Umfang:
1 Online-Ressource (XXV, 200 Seiten)
Ausgabe:
1st, New ed
ISBN:
9783631731635
Serie:
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5953
Inhalt:
Gegenstand dieses Buches ist, ob die vom Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) verfolgten Ziele tatsächlich erreicht werden können. Der Autor untersucht, ob die ESUG-Reform das Potential hat, Sanierung, Restrukturierung und Reorganisation zu stärken, oder ob nach wie vor Liquidation und Zerschlagung an der Tagesordnung bleiben. Neben einer dogmatischen Einordnung der Verfahren nach § 270a InsO und § 270b InsO erörtert er rechtliche und tatsächliche Probleme dieser Verfahren, wie zum Beispiel das Verhältnis zwischen dem Aussteller der Bescheinigung und dem vorläufigen Sachwalter, die Ausgestaltung und Auslegung der Bescheinigung, sowie die Veröffentlichung der Bestellung des Sachwalters. Darüber hinaus behandelt der Autor das Verhältnis der beiden Verfahren zueinander und bewertet deren jeweiligen Vor- und Nachteile
Inhalt:
Geschichtliche Eckpunkte des Insolvenzrechts – Überblick über das Eigenverwaltungsverfahren – Eröffnungsverfahren nach § 270a InsO – Verfahren zur Vorbereitung einer Sanierung gem. § 270b InsO – Vergleichende Betrachtung
Anmerkung:
Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2016
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631731031
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631731031
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als ISBN 9783631731031
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen
;
Eigenverwaltung des Schuldners
;
Deutschland
;
Unternehmenssanierung
;
Insolvenzrecht
;
Hochschulschrift
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)