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    UID:
    gbv_1601483945
    Umfang: 233, [XVI] S. , Ill.
    ISBN: 3803136458 , 9783803136459
    Inhalt: Bernd Roeck beschreibt, wie in der Renaissance nach und nach immer mehr Bildhauer, Maler und Architekten Italiens in der Lage waren, antike Schriften zu lesen und daraus eine neue Kunsttheorie formulierten. Es kam zu einer enormen Aufwertung der Kunst und der Künstler, die sie schufen. Nördlich der Alpen war Albrecht Dürer der originellste Künstler-Theoretiker. Im Gegensatz zu seinen italienischen Kollegen musste er die Begriffe für eine theoretische Reflexion über Kunst selbst erst erfinden. Hier gab es niemanden wie Giorgio Vasari, das berühmteste Beispiel eines "denkenden Künstlers
    Anmerkung: Literaturverz. S. 217 - [226]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
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    Schlagwort(e): Künstler ; Renaissance ; Gelehrsamkeit ; Geschichte 1420-1630 ; Künstler ; Renaissance ; Kunstproduktion ; Ästhetik ; Geschichte 1420-1630
    Mehr zum Autor: Roeck, Bernd 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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