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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    gbv_1652501061
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 263 S. 14 Abb, digital)
    ISBN: 9783658022006
    Serie: Studien zur Inneren Sicherheit 15
    Inhalt: Die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie der weltweite islamistische Terrorismus, aber auch der drohende Klimawandel und die daraus hervorgehenden Naturkatastrophen führen zu weit reichenden Veränderungen im System der Inneren Sicherheit. Standen bislang hauptsächlich der Bereich der staatlichen Sicherheit im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit, gewinnen nun auch weitere Bereiche zunehmend an Bedeutung. Der Sammelband widmet sich dem Bevölkerungsschutz und seiner Integration in die Innere Sicherheit. Im Vordergrund steht das Phänomen der Versicherheitlichung. Dabei wird Bevölkerungsschutz als der über den Katastrophenschutz hinausgehende Begriff verstanden. Dementsprechend soll folgenden Fragestellungen nachgegangen werden: Welche Rolle muss das System des Bevölkerungsschutzes zukünftig in der föderalen Sicherheitsarchitektur einnehmen? Auf welche Herausforderungen bzw. Schadensszenarien müssen sich die relevanten Akteure sowie die Bevölkerung einstellen? Mit Beiträgen von Peter Buchner, Frank Ehl, Christian Endreß, Wolfram Geier, Henning G. Goersch, Christoph Gusy, Dieter Kugelmann, Philipp Kuschewski, Hans-Jürgen Lange, Frank Lasogga, David Marten, Annalena Okoniewski, Kristine Pohlmann, Sylvia Pratzler-Wanczura, Alexander Siedschlag, Michaela Wendekamm Die Zielgruppen FachwissenschaftlerInnen PraktikerInnen Journalisten Studierende Die Herausgeber Dr. Hans-Jürgen Lange ist Professor für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement an der Universität Witten/Herdecke. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dr. Christian Endreß war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement der Universität Witten/Herdecke.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Inhalt; Einleitung - Versicherheitlichung des Bevölkerungsschutzes; Der Bevölkerungsschutz als integraler Bestandteil der bundesdeutschen Sicherheitsarchitektur; 1. Einleitung; 2. Stand der Forschung; 3. Innere Sicherheit und der Bevölkerungsschutz; 3.1 Der Bevölkerungsschutz im System der Inneren Sicherheit; 3.2 Bevölkerungs- und Katastrophenschutz in Deutschland; 3.3 Der Bevölkerungsschutz im Wandel; 3.4 Der europäische Bezug zum nationalen Katastrophenschutz; 4. Akteure des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes; 4.1 Potentiale im Bevölkerungsschutz; 4.2 Ehrenamtliches Engagement; 5. Fazit , AbkürzungenLiteratur; Bevölkerungsschutz, Politik und Wissenschaft - analytisch-zeitgeschichtliche Aspekte bei der Betrachtung eines Stiefkindes der Innenpolitik; 1. Einführung und Begriffe; 2. Klimawandel in der Sicherheitspolitik - Klimawandel im Bevölkerungsschutz; 3. Vom Luftschutz zum Zivil- und Katastrophenschutz; 4. Motivationsangebote und Doppelnutzen; 5. Zivilschutz zwischen den Fronten; 6. Zwischenzeit - Konzeptions- und Sprachlosigkeit; 7. Zeitenwende - Schmerzhaftes Erwachen; 8. Die neue Strategie für den Bevölkerungsschutz - ein dauerhafter Prozess , 9. Wünsche an die PolItikwIssenschaft und die Katastrophenforschung10. Schlussbemerkung; Literatur; Mythen der Notfallvorsorge; 1. Mythos 1: „Im Bevölkerungsschutz wird Reaktion und Prävention die gleiche Bedeutung zugesprochen."; 2. Mythos 2: „Der Eintritt eines Schadensereignisses ist unwahrscheinlich."; 3. Mythos 3: „Persönliche Notfallvorsorge ist für die Bürger einfach realisierbar und bedarf daher nur geringfügiger Förderung."; 4. Mythos 4: „Die Bevölkerung ist gut auf Schadensereignisse aller Art vorbereitet." , 5. Mythos 5: „Notfallvorsorge darf nur auf freiwilligen Maßnahmen basieren."6. Fazit; Literatur; Notfallpsychologie: Psychische Erste Hilfe und Psychosoziale Notfallhilfe; 1. Einleitung; 2. Notwendigkeit eines angemessenen psychologischen Umgangs; 3. Belastungen und Folgen; 3.1 Belastungen; 3.2 Psychologische Belastungen; 3.3 Moderatorvariablen; 3.4 Folgen; 4. Psychosoziales Versorgungsdreieck; 5. Psychische Erste Hilfe (PEH); 6. Ausbildung; 7. Psychosoziale Notfallhilfe (PSNH); 8. Ausbildung; 9. Alarmierung; 10. Einbindung in Strukturen; 11. Qualitätsstandards; Literatur , Quo Vadis Risk Governance? - Zielvereinbarungen für den effektiven und effizienten Umgang mit Risiken1. Problemaufriss; 2. Vom Sicherheitsdenken (‚Government') zu Risikokultur (‚Governance'); 3. ‚Risk Governance': Nachhaltiger Umgang mit Risiken; 4. Konzept der Zielvereinbarungen; 5. Der Weg zum Ziel: ‚Road Map'; 6. Durch Zielvereinbarungen zum Ziel?; Literatur; Polizeiliches Krisenmanagement im Katastrophenschutz - Handeln zwischen Hierarchie und Konsens; 1. Einleitung; 2. Die Polizei als Akteur im Katastrophenschutz; 2.1 Der polizeiliche Katastrophenbegriff , 2.2 Polizeiliches Krisenmanagement
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658021993
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Versicherheitlichung des Bevölkerungsschutzes Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 3658021993
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658021993
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Zivilschutz ; Innere Sicherheit ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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