UID:
almafu_9958356206802883
Umfang:
1 online resource(356p.) :
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illustrations.
Ausgabe:
Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2012. Mode of access: World Wide Web.
Ausgabe:
System requirements: Web browser.
Ausgabe:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783839421031
Serie:
Lettre
Inhalt:
Gibt es einen originären deutschsprachigen Surrealismus in der Geschichte der deutschen Literatur? Detail- und kenntnisreich geht Thomas Lischeid dieser Frage nach, indem er Leben und nachdadaistische Dichtung Hans Arps mit der zeitgenössischen bildenden Kunst und Theorie des Pariser Surrealismus der Zwischenkriegszeit (Breton, Ernst, Magritte, Dalí u.v.m.) in Beziehung setzt. Auf diese Weise ist die erstaunliche Präsentation einer Reihe intermedial bedingter Entdeckungen nachzuverfolgen, die unter biographischen, inhaltlich-thematischen und insbesondere formbezogenen Perspektiven den Erweis für eine enge poetisch-ästhetische Konvergenz zwischen Arp und der Kunst des traumbildhaft-veristischen Surrealismus erbringt. Fluchtpunktartig zeichnet sich damit eine medien- und kulturtheoretische Dimension der Literatur und Kunst des Surrealismus ab, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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I. Grundsteinlegung: Verschwiegene Korrespondenzen im surrealistischen Zauberschloss der Intermedialität --
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II. Im Foyer – Arp und die Avantgarde --
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III. Salon und Schreckenskabinett – Alltag, Krieg und Machtpolitik im Zeichen der Moderne --
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IV. Das Atelier der „Wachtraumdichtung" – Die surrealistische Poetologie Arps --
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V. Zum Abschied: Die Gesänge des Minotaurus im Labyrinth der intermedialen Moderne --
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Literaturverzeichnis --
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Abbildungsverzeichnis --
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Abbildungsnachweis --
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Backmatter.
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In German.
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
DOI:
10.14361/transcript.9783839421031
URL:
https://doi.org/10.1515/transcript.9783839421031
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)