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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    gbv_1659095344
    Umfang: 1 online resource(232 p.)
    Ausgabe: 2006
    ISBN: 9783839404560
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Habermas’ Modell sprachpragmatisch erläuterter Vergesellschaftung -- 2. Gehalt und Normativität bei Habermas -- 3. Normativität und Gehalt bei Derrida -- 4. Habermas und Derrida über elementare Vergesellschaftung -- Verzeichnis der verwendeten Siglen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783899424560
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Habermas, Jürgen 1929- ; Sozialität ; Vergesellschaftung ; Derrida, Jacques 1930-2004 ; Hochschulschrift
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