Umfang:
1 Online-Ressource (321 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783748907732
Serie:
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht Band 41
Inhalt:
Die Ausgestaltung der im Jahr 2017 in Kraft getretenen Straftatbestände bietet viel Angriffsfläche. Legislative Ungereimtheiten werden strukturiert analysiert, ergänzt um konkrete Verbesserungsvorschläge des Gesetzeswortlauts; zugleich wird die Auslegung de lege lata dargelegt. Dies gilt etwa für Bestimmtheitsprobleme des Sportbegriffs, überflüssige Tatbestandsmerkmale (z.B. „wettbewerbswidrige Weise“ i.R.d. § 265d StGB) und der Darlegung, weswegen das Wettsetzungserfordernis bei § 265c StGB ein subjektives Tatbestandsmerkmal ist. Ein Teil der seitens der Literatur geäußerten Kritik schießt indes über das Ziel hinaus: Der Autor zeigt insofern vermeintliche Wertungswidersprüche auf und verdeutlicht die gesetzgeberische Intention, etwa im Hinblick auf das Schutzzweckkonzept, den persönlichen Anwendungsbereich bei § 265c StGB und die Strafbarkeitsbeschränkung auf Manipulationen „zugunsten des Wettbewerbsgegners“.
Anmerkung:
Gesehen am 26.05.2020
,
Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2019
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848766628
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jaleesi, Mani, 1984 - Die Kriminalisierung von Manipulationen im Sport Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848766628
Weitere Ausg.:
ISBN 3848766620
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Sportwette
;
Betrug
;
Deutschland
;
Berufssport
;
Manipulation
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783748907732
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Jaleesi, Mani 1984-