Umfang:
Online-Ressource (226 S.)
ISBN:
9783839424308
Serie:
Edition Moderne Postmoderne
Inhalt:
Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.
Inhalt:
Besprochen in: Philosophische Rundschau, 65/2 (2018), Volkmar Mühleis
Anmerkung:
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011
Weitere Ausg.:
ISBN 9783837624304
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783837624304
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
,
Psychologie
,
Philosophie
Schlagwort(e):
Lévinas, Emmanuel 1906-1995
;
Lacan, Jacques 1901-1981
;
Derrida, Jacques 1930-2004
;
Deleuze, Gilles 1925-1995
;
Stimme
;
Electronic books
;
Hochschulschrift
URL:
http://voebb.onleihe.de/berlin/frontend/mediaInfo,0-0-372223805-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Mehr zum Autor:
Till, Sabine