Umfang:
1 Online-Ressource (336 Seiten)
ISBN:
9783161610936
Serie:
Schriften zum Recht der Digitalisierung 10
Inhalt:
Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung beschäftigt sich die deutsche Versicherungswirtschaft seit einigen Jahren mit der Idee von Versicherungstarifen, bei denen das Risikoverhalten der versicherten Personen mittels technischer Hilfsmittel laufend überwacht und bei der Bemessung der Versicherungsprämie berücksichtigt wird. Obwohl solche sogenannten Telematik-Tarife insbesondere in der Kfz-Versicherung in den letzten Jahren vermehrt angeboten werden, ist der versicherungsaufsichtsrechtliche Rahmen, in dem sich die Versicherer dabei bewegen müssen, noch nicht hinreichend abgesteckt. Vor diesem Hintergrund untersucht Oliver Becker alle wesentlichen Probleme der Vereinbarkeit von Kfz-Telematik-Tarifen mit dem Versicherungsaufsichtsrecht und beantwortet die Frage, ob und inwieweit das Versicherungsaufsichtsrecht dem Anbieten solcher Tarife entgegensteht.
Inhalt:
For some years now, the first insurance companies in Germany have been offering car insurance rates which monitor the car usage patterns of the insured by means of technical aids and take them into account when calculating the insurance premium. But are such so-called black box car insurances permissible under insurance supervisory law? Oliver Becker addresses this question in his work.
Anmerkung:
Dissertation Universität Mannheim 2021
Weitere Ausg.:
ISBN 9783161610929
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druckausgabe Becker, Oliver, 1992 - Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung Tübingen : Mohr Siebeck, 2022 ISBN 9783161610929
Weitere Ausg.:
ISBN 316161092X
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung
;
Versicherungstarif
;
Telematik
;
Outsourcing
;
Diskriminierungsverbot
;
Provision
;
Verbot
;
Versicherungsaufsicht
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1628/978-3-16-161093-6