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    UID:
    gbv_1774637812
    Umfang: 316 Seiten , 18 cm x 11 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, Erste Auflage
    ISBN: 9783518299753 , 3518299751
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2375
    Inhalt: Der Zugriff der Soziologie auf die Geschichte erfolgte von Anfang an über die Prägung robuster Prozessbegriffe wie etwa "Differenzierung" oder "Individualisierung", die in Zeitdiagnosen bis heute eine zentrale Rolle spielen. Thematisiert wurde dabei jedoch selten, welchen geschichtsphilosophischen Ballast diese Begriffe mit sich führen, weshalb in jüngster Zeit einige von ihnen stark kritisiert worden sind. Wolfgang Knöbl analysiert, wie in verschiedenen Phasen der Disziplingeschichte – zumeist erfolglos – versucht wurde, historische Prozesse zu theoretisieren, und arbeitet heraus, welche erzähltheoretischen Einsichten die Soziologie aufzunehmen hat, wenn ihre Diagnosen ernst genommen werden wollen
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben, ein Sachregister und ein Namenregister
    Weitere Ausg.: ISBN 9783518772829
    Weitere Ausg.: ISBN 9783518772836
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783518772829
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
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    Schlagwort(e): Geschichtsphilosophie ; Historismus ; Sozialer Prozess ; Begriff ; Soziologische Theorie ; Soziologische Theorie ; Geschichtsphilosophie ; Historismus
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    Mehr zum Autor: Knöbl, Wolfgang 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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