UID:
almafu_9959975717502883
Umfang:
1 online resource (IX, 467 p.)
ISBN:
9783110750782
Serie:
Studien zur deutschen Literatur ; 226
Inhalt:
Vorstellungsmuster, die von den Mitgliedern einer Kulturgemeinschaft geteilt, rezipiert und tradiert werden, lassen sich als Topoi beschreiben. Damit kommt ein Begriff ins Spiel, der bereits 1948 durch Ernst Robert Curtius in die Literaturwissenschaft eingeführt wurde. Dennoch liegt bis heute keine allgemein akzeptierte fachwissenschaftliche Definition vor. Diese Untersuchung entwirft auf der Grundlage rhetorischer und semiotischer Konzepte ein Toposmodell, das zwischen der abstrakten Definition von Topoi und deren Ausprägung in literarischen Texten unterscheidet, arbeitet zentrale Vorstellungsmuster im Erzählwerk Adalbert Stifters heraus und setzt diese ein, um die literarische Gestaltung von Bildungsgängen zu beschreiben.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Vorwort --
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Inhalt --
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1 Einleitung --
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2 Topisches Denken als literarisches Grundprinzip --
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3 Erzählungen von ‚wilden‘ Mädchen und ihren Erzieherfiguren --
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4 Positionsbestimmung 1 --
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5 Das ‚Lieblingskind‘ des Autors: Die Mappe meines Urgroßvaters --
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6 Positionsbestimmung 2 --
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7 Wider die Leidenschaft: Der Nachsommer --
,
8 Positionsbestimmung 3 --
,
9 Fazit --
,
10 Anhang
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In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783110750836
Weitere Ausg.:
ISBN 9783110750751
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
Hochschulschrift
DOI:
10.1515/9783110750782
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110750782
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783110750782
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110750782
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783110750782