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    UID:
    gbv_1824026161
    Umfang: 1 online resource (324 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783849813901
    Serie: Vormärz-Studien XLIII
    Inhalt: In der heute kanonisierten Literatur der Mitte des 19. Jahrhunderts spielt die Industrielle Revolution keine große Rolle. Sie spart die Fabriken und die mit ihnen verbundenen sozialen Konflikte und Kämpfe aus, die Autoren wie z.B. Fontane für ‚nicht poesiefähig‘ erklären. Gleichwohl: Konkurrenzlos ist dieser Standpunkt nicht. Die auch zu dieser Zeit erscheinenden sozialen Romane widmen sich gerade den Schattenseiten und Folgekosten der Industrialisierung, verlieren dabei aber das Ziel der Versöhnung der sozialen Gegensätze, die Suche nach Möglichkeiten von deren Integration in ein größeres gesellschaftliches Ganzes, nie aus dem Auge. Den ästhetischen und inhaltlichen Modi der Konzeption dieses ‚Ganzen’ geht die vorliegende Arbeit nach.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022) , Doctoral Thesis Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2019
    Weitere Ausg.: ISBN 9783849813895
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783849813895
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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