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    UID:
    gbv_1882358759
    Umfang: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    ISBN: 9783666302473
    Serie: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 112
    Inhalt: Die Forschungen zur Diplomatie der Frühen Neuzeit haben in den letzten Jahren die strukturellen Unterschiede zur modernen Diplomatie herausgearbeitet. Simultane Loyalitätsbeziehungen zu verschiedenen Fürstenhäusern und Territorien charakterisierten die Stellung von Diplomaten aus dem hohen Adel. Regina Stuber zeigt anhand der Karriere des Pastorensohns Johann Christoph (von) Urbich, dass ein weit gespanntes Beziehungsgeflecht auch für bürgerliche Diplomaten die Grundlage für den Aufstieg in höhere Positionen bilden konnte. Transterritoriales Agieren kennzeichnete das Selbstverständnis der sich etablierenden Funktionselite, bedingte aber auch die Fragilität einer beruflichen Existenz, die auf multiplen Loyalitäten aufgebaut war
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525302477
    Weitere Ausg.: ISBN 3525302479
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stuber, Regina Multiple Loyalitäten und Transterritorialität Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2024 ISBN 9783525302477
    Weitere Ausg.: ISBN 3525302479
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Urbich, Johann Christoph 1653-1715 ; Dänemark ; Sachsen ; Diplomatische Beziehungen ; Russland ; Österreich ; Geschichte 1691-1712 ; Urbich, Johann Christoph 1653-1715 ; Dänemark ; Sachsen ; Diplomatische Beziehungen ; Geschichte 1691-1703 ; Russland ; Österreich ; Diplomatische Beziehungen ; Geschichte 1707-1712
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