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    UID:
    gbv_1883751888
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783205215325
    Inhalt: Wer erinnert sich heute noch an Uruguay als Aufnahmeland für Flüchtlinge vor dem nationalsozialistischen Regime? Wie kam es, dass sich ab März 1938 rund 800 jüdische ÖsterreicherInnen nach Montevideo retteten? Und wie erging es ihnen beim Neuanfang in Südamerika? Rund 800 ÖsterreicherInnen, fast alle jüdischer Herkunft, suchten nach dem „Anschluss“ im März 1938 Rettung in Uruguay. Hätten sie die Wahl gehabt, wären die meisten wohl lieber in die USA geflüchtet, wenn es schon Amerika sein musste. Von Uruguay, dem kleinen Land am Río de la Plata, wussten sie nichts, aber sie hatten eben keine Wahl – Hauptsache weg. Sie versuchten in der Hauptstadt Montevideo zurechtzukommen, ein Teil wanderte weiter, viele blieben. In Österreich hatten sie überwiegend einer bürgerlichen und unternehmenden Mittelklasse angehört. Vor allem den Jüngeren gelang es, sich wieder hinaufzuarbeiten. Uruguay expandierte in den 1940er-Jahren, die aus dem Deutschen Reich Vertriebenen nützten das günstige Umfeld und trugen selbst zu Modernisierung bei.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205215301
    Weitere Ausg.: ISBN 3205215303
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kühschelm, Oliver, 1972 - Geflohen und geblieben Wien : Böhlau, 2024 ISBN 9783205215301
    Weitere Ausg.: ISBN 3205215303
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Uruguay ; Österreicher ; Juden ; Flucht ; Migration ; Geschichte 1938-1945
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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