Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    gbv_221414886
    Umfang: 238 Seiten , Ill , 25 cm
    ISBN: 3929229366
    Inhalt: Nach seiner Pensionierung 1894 zeichnete der Stormarner Dorfschullehrer und Heimatdichter J. Schmidt (1831-1905) seine Erinnerungen auf, die nach Transkription und vorsichtiger Glättung hiermit veröffentlicht werden. Bereits mit 17 Jahren trat Schmidt seine erste Stelle als Hilfslehrer an; für eine volle Ausbildung fehlte das Geld. Nach verschiedenen Stationen wurde er als "erster Lehrer" in dem kleinen Ort Sprenge ansässig. Er verfaßte nebenbei eine erfolgreiche Schulfibel, 1863 eine Streitschrift gegen mangelhafte Lehrerbesoldung und später plattdeutsche Verse. Hier berichtet er von seiner Kindheit in Bramfeld, die von einem engstirnigen Vater und dem distanzierten Verhältnis zur Stiefmutter geprägt war, von seinen Lehrjahren an verschiedenen Schulen, dem eigenen Schulalltag mit Züchtigungen, unerfreulichen Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten und Ärger mit Eltern, Pastoren und Bauernvögten. Ein exemplarisches Zeugnis für das harte Dorfschullehrerdasein damals und ein lebendig erzählter Lebensbericht. (I. Hanewalld)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Schmidt, Johannes 1831-1905 ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz