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    Buch
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    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_277712319
    Umfang: 316 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3498062891
    Inhalt: Die jüdische Schriftstellerin (1771-1833) führte einen literarischen Salon in Berlin, wirkte anregend auf die Geistesgrößen ihrer Zeit und ist somit beispielhaft für frühe Emanzipationsbewegungen. (Hans-Jürgen Zimmermann)
    Inhalt: Die Rahel Varnhagen, geborene Levin (1771-1833), wurde von Zeitgenossen als "Geselligkeitsgenie" bezeichnet. Als 1. jüdische Schriftstellerin Deutschlands verstieß sie gegen die Überlieferung, daß die Frau ihre Aufgabe in Küche, Haushalt und Familie zu erfüllen habe, auch ihr Verhalten zu Männern war gegen die Konventionen der Zeit. Mit ihren beiden literarischen Salons hatte die "geistreichste Frau des Universums" (Heine) ein bürgerliches Gegengewicht zu den Kreisen des Adels geschaffen, das für die deutsche Geistesgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts von enormer Wichtigkeit war. Stern setzt das mit dem D. Schlegel-Porträt (BA 12/90) begonnene Bemühen um die frühen weiblichen Emanzipationsbestrebungen fort, zumal in Rahels Leben und Wirken vielfältig die sich widersprechenden Zeitströmungen darzustellen sind. Gut lesbar, umfangreiches Literaturverzeichnis. Zu ergänzen mit "Sie saßen und tranken am Teetisch" (ID 37/91), D. Hertz "Die jüdischen Salons..." (ID 17/91) und mit verschiedenen Auswahlbänden der Rahel Varnhagen (u.a. ID 42/92). (2) (Hans-Jürgen Zimmermann)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Varnhagen, Rahel 1771-1833 ; Varnhagen, Rahel 1771-1833 ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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