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    UID:
    gbv_478014821
    Umfang: XIX, 499 S. , zahlr. Ill. , 24 cm
    ISBN: 9783050041483 , 305004148X
    Serie: Passagen 12
    Inhalt: Aus dem Inhalt: I. Zu Beginn II. Kunst & Politik. 1. Expansion / Integration. Die Kunstausstellungen der französischen Besatzung im Nachkriegsdeutschland. 2. Wider den Unilateraismus. Wilhelm Hausenstein und die deutsche Ausstellungspolitik in Paris III. Zwischen den Grenzen. Private Vermittler und die Avantgarden 1. Kunstvermittlung als Mission. Ottomar Domnick und die Abstraktion 2. Von Künstler zu Künstler. Willi Baumeister und die alten Kameraden 3. Deutsch-französische Kunstkritik. Will Grohmann und Christian Zervos 4. Station der Moderne. Werner Haftmann und die erste documenta 5. Le tapis volant. Èdouard Jaguer und seine deutschen Künstlerfreunde 6. Anwältin der Exilanten. Herta Wescher und das spezifisch Deutsche 7. Allemands d'extérieur. Hans Hartung und Francis Bott IV. Kunst & Kommerz 1. Deutsche Galerien und französische Avantgarde 2. Französische Galerien und deutsche Avantgarde V. Kunst & Künstler 1. Le pèlerinage. Deutsche Künstler in Paris 2. "Erst bei den Franzosen habe ich malen gelernt". 3. Inkubationszeit 4. Paris - New York 5. Manifeste einer anderen Kunst 6. Was ist deutsch am deutschen Informel? VI. Das Eigene und das Fremde. Alte und neue Kriterien zur Beurteilung der Kunst des anderen 1. Kathedralen 2. Klischees 3. Französische Tradition 4. Entgrenzung der Kunst? 5. Deutsche Romantik 6. Chaos und Form 7. Zwischen Freiheit und Formalismus. Zur Rezeption Picassos im geteilten Deutschland VII.Am Ende Nach Diktatur und Krieg erlebten die deutsch-französischen Kunstbeziehungen eine Renaissance. Schnell zeigte sich, daß man nicht vor einem radikalen Neubeginn stand, sondern fortsetzen konnte, was 1933/39 unterbrochen worden war. Mit spektakulären Ausstellungen brachten die französischen Besatzer dem kuturell desorientierten Publikum in Westdeutschland und Berlin wieder die Moderne vom Impressionismus bis zum Kubismus nahe. Folgte jene politisch motivierte Kunstvermittlung zunächst dem Gedanken, die kulturelle Überlegenheit der französischen Nation zu demonstrieren, setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, daß im neuen Europa Verständigung und Kooperation wichtiger waren; zögernd gab man dem Bestreben der Bundesrepublik nach, auch deutsche Kunst in Paris zu präsentieren. Noch bedeutender waren private Initiativen: Sammler, Künstler, Kunstkritiker und Kunsthändler, darunter viele Emigranten, waren die eigentlichen Träger des Dialogs. Indem sie die Avantgarde beider Länder durch ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 430 - 475
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Kunst ; Frankreich ; Geschichte 1945-1959 ; Deutschland ; Frankreich ; Kulturpolitik ; Geschichte 1945-1959
    Mehr zum Autor: Schieder, Martin 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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