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    Buch
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    Stuttgart : Thienemann
    UID:
    gbv_568493664
    Umfang: 238 S.
    ISBN: 9783522178808
    Inhalt: Alexanders Mutter wurde fristlos gekündigt, weil sie die sexuellen Angebote des Putzkolonnenführers abgelehnt hat. Als auch noch die Großmutter stirbt, verliert sie jeden Lebensmut. Um der Einweisung in ein Heim zu entgehen, übernimmt der 14-Jährige die Sorge für seine 6-jährigen Zwillingsbrüder. Doch die Probleme sind nicht zu bewältigen. Er muss dem Jugendamt Normalität vorgaukeln, die depressive Mutter versorgen, arroganten Eltern die Stirn bieten und obendrein fehlt es am Notwendigsten. Alex braucht Hilfe, aber den Erwachsenen traut er nicht. Kleine Fortschritte werden mit noch größeren Problemen erwidert, doch zu guter Letzt hilft eine Bibliothekarin (!) und der getürmte Vater besinnt sich seiner Verantwortung. Im aktuellen Diskurs um zu passive Jugendämter nimmt der Autor ("Die Farbe der Angst": BA 4/06) die Gegenposition ein und entlarvt in diesem Einzelfall amtliche Hilfe als Farce und Bedrohung. Auch wenn der Roman einige Ungereimtheiten und Klischees aufzuweisen hat, geht das Schicksal des 14-Jährigen unter die Haut. Packend und sehr diskutabel zum Thema Armut und Chancengleichheit. . - Alexanders Mutter ist depressiv und das Jugendamt will ihr das Sorgerecht aberkennen. Der 14-Jährige unternimmt alles, um Normalität vorzugaukeln und eine Trennung der Familie zu verhindern. Ab 13.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Männliche Jugend ; Haushalt ; Überforderung ; Mutter ; Depression ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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