Umfang:
Online-Ressource
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v.: digital
Ausgabe:
Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
ISBN:
9783642049071
Inhalt:
Psychologie trifft BibelDie 7 Todsünden: Geiz, Trägheit, Hochmut, Neid, Zorn, Wollust, Völlerei. Eine Sammlung hoch aufgeladener Themen, die schon ewig in der Bibel stehen, aber dadurch nichts an ihrer Aktualität verloren haben. Warum Sie sprechen jeden Menschen an - und sie sind selbst im professionellen Setting von Psychotherapie und Seelsorge höchst relevant. State of the ArtProfessor Bucher bietet den State of the Art der 7 Todsünden-Konzepte:Welche psychologischen Untersuchungen zu dem Thema gibt es (eingearbeitet wurden mehr als 1000)In welchem Kontext stehen die jeweiligen KonzepteWelch
Anmerkung:
"Mit 12 Abbildungen und 6 Tabellen
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Includes bibliographical references and index
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Vorwort; Der Autor; Inhaltsverzeichnis; 1 Die Sieben Todsünden; 1.1 Sündenlehre von gestern,Psychologie des Abgründigen heute; 1.2 Der Topos der Sieben Todsünden; 1.2.1 Warum sieben Todsünden?; 1.2.2 Zur Geschichte der Sieben Todsünden; 1.3 Psychologische Studien zu den Sieben Todsünden; 1.3.1 Spekulative Studien; 1.3.2 Frühere empirische Studien; 1.3.3 »Geiz ist nicht geil« - eine aktuelle Studie zu den sieben Todsünden; 2 Geiz/Habgier; 2.1 Gesichter von Geiz/Habgier; 2.2 Reichtum - oder seelische Armut? Korrelate und Effekte; 2.2.1 Kann man Geiz und Habgier messen?
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2.2.2 Wie viele Menschen sind geizig,habgierig, kaufsüchtig?2.2.3 Habgierig und kaufsüchtig: Weil anderes fehlt?; 2.3 Wie entwickeln sich Geiz und Habgier?; 2.3.1 Als Kleinkind die Exkremente,später das Geld?; 2.3.2 Zu wenig gesaugt?; 2.3.3 Kompensieren für emotionale Entbehrungen; 2.4 Evolutionärer Nutzen von Geiz und Habgier; 2.5 Wie von Geiz und Habgier wegkommen?; 2.5.1 Memento mori - der Scrooge-Effekt; 2.5.2 Therapie von Geiz, Habgier und Kaufsucht; 3 Neid; 3.1 Was ist Neid?; 3.1.1 Neid hat viele, aber kaum freundliche Gesichter; 3.1.2 Neid versus Eifersucht
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3.5.1 Therapie gegen Neid3.5.2 Therapie gegen Eifersucht; 4 Völlerei; 4.1 Die Menschheit wird immer fetter; 4.1.1 Ab wann sind wir fett?; 4.1.2 Es werden ihrer immer mehr; 4.1.3 Fettleibigkeit - genetisch oder durch Verhalten bedingt?; 4.1.4 Fressanfälle; 4.1.5 Die gesundheitlichen Folgen; 4.1.6 Schlanke haben es auch sonst leichter; 4.2 Sich volllaufen lassen: Binge-Drinking; 4.2.1 Wie viele trinken übermäßig?; 4.2.2 Psychologische Korrelate von Binge-Drinking; 4.2.3 Wie kommt es zum Komasaufen?; 4.2.4 Die Folgen: Angeblich harmloser, wenn viel getrunken; 4.3 Therapie von Völlerei
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4.3.1 Im Essen mäßigen4.3.2 Von der Flasche wegkommen; 5 Stolz/Hochmut; 5.1 Das Wesen des Stolzes; 5.1.1 Das Gesicht des Stolzes; 5.1.2 Stolze Amerikaner, schamhaft demütige Chinesen?; 5.1.3 Berechtigter oder hybrider Stolz; 5.1.4 Stolz und verwandte Konstrukte; 5.1.5 Messinstrumente für Stolz und nahestehende Emotionen; 5.2 Angemessener, authentischer Stolz; 5.2.1 Psychologische Korrelate des Stolzes; 5.2.2 Die Entwicklungspsychologie des Stolzes; 5.3 Hybrider, narzisstischer Stolz; 5.3.1 Empirie und Korrelate des hybriden Stolzes; 5.3.2 Stolz, ein Schweizer zu sein
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5.3.3 Wie entwickelt sich hybrider, narzisstischer Stolz?
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3.1.3 Die lachende Schwester des Neides: Schadenfreude3.1.4 Neid versus Missgunst; 3.2 Die Empirie des Neides; 3.2.1 Lässt sich Neid messen?; 3.2.2 Korrelate von Neid; 3.2.3 Die Empirie der Eifersucht; 3.2.4 Die Empirie der Schadenfreude; 3.3 Wie Neid entsteht; 3.3.1 Neid als selbstbewusste Emotion; 3.3.2 Neid: ein angeborener destruktiver Trieb?; 3.3.3 Neidisch auf den Penis?; 3.3.4 Entwicklung von Eifersucht und Schadenfreude; 3.4 Was Neid bewirkt; 3.4.1 Neid kränkt; 3.4.2 Neid erzeugt Feindseligkeit; 3.4.3 Neid lässt in die Hände spucken; 3.5 Neid und Eifersucht überwinden- aber wie?
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Electronic reproduction; Available via World Wide Web
Weitere Ausg.:
ISBN 9783642049064
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Psychologie
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Theologie/Religionswissenschaften
Schlagwort(e):
Geiz
;
Trägheit
;
Hochmut
;
Neid
;
Zorn
;
Lust
;
Unmäßigkeit
;
Psychologie
;
Psychotherapie
DOI:
10.1007/978-3-642-04907-1
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)