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    Buch
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    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_687513553
    Umfang: 1228 S. , Ill.
    Ausgabe: Lizenzausg.
    ISBN: 9783838902197
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 1219
    Inhalt: Der Roman des Schriftstellers und Orientalisten Kermani kreist um menschliche Grenzerfahrungen und Gegenpole - im Alltag, in der Familie oder im Angesicht des Todes. Als Grenzgänger der Kulturen behandelt er das Profane ebenso wie die Grundlagen unserer Existenz.Leben und Sterben, Heiliges und Alltägliches, Heimat und Fremde, Krieg und Frieden, Gegenwart und Vergangenheit: Das menschliche Leben entfaltet sich - so lässt sich das Credo des habilitierten Orientalisten Navid Kermani deuten - zwischen solchen Antagonismen. Indem Kermani sich selbst und sein Dasein in diese Gegenpole stellt, lotet er diese Spannungsbögen aus und entzieht sein Werk damit einer Kategorisierung. Es ist das Protokoll eines Lebens, aber auch eine Kulturkritik, es trägt sehr persönliche Züge und schöpft dennoch aus dem Erfahrungsschatz anderer Generationen. So führt Navid Kermani als Grenzgänger der Kulturen scheinbar Unvereinbares zusammen.
    Anmerkung: Lizenz des Verl. Hanser, München
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Schriftsteller ; Autobiografie ; Textproduktion ; Geschichte 2006-2008 ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Kermani, Navid 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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