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    UID:
    almahu_BV041354565
    Umfang: 331 S.
    ISBN: 978-3-487-15060-4 , 3-487-15060-3
    Serie: Germanistische Texte und Studien 92
    Inhalt: Gina Kaus (1893-1985), eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der 1920er- und 1930er-Jahre, machte stets nicht nur literarisch, sondern ebenso sehr durch wechselnde Liebschaften mit prominenten Männern von sich reden. Ihr umfangreiches Werk umfasst neben ihren Bestsellerromanen auch Dramen sowie zahlreiche Kurzgeschichten, Feuilletons, Rezensionen und Artikel zu pädagogischen und psychologischen Themen. Die vorliegende Monographie bietet nun erstmals eine vollständige Bestandsaufnahme ihres breitgefächerten Schaffens, das mentalitäts- und gesellschaftsgeschichtlich relevante Sujets der deutschen Weimarer Republik und der österreichischen Ersten Republik reflektiert und symbiotisch verbindet. Kaus verhandelt zeittypische Phänomene der Zwischenkriegszeit wie den Verfall monetärer und moralischer Werte, gewandelte Männer- und Frauenbilder, neue Eheformen und versachlichte Liebesbeziehungen. Daneben geht sie, angeregt von der in den 1920er-Jahren in Wien tonangebenden Individualpsychologie Alfred Adlers, auch psychologischen und pädagogischen Fragestellungen nach und stellt im Kontext neusachlicher Programmatik poetologische Überlegungen an.
    Anmerkung: Bibliogr. und Literaturverz. S. [279] - 326
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1893-1985 Kaus, Gina ; Bibliografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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