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    Buch
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    Göttingen [u.a.] : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    gbv_787147125
    Umfang: 168 S., [22] Bl. , Ill.
    ISBN: 3525451318 , 9783525451311
    Serie: Schriften des Sigmund-Freud-Instituts 18
    Inhalt: Bilder von Künstlern sagen uns Betrachtern vieles - doch nicht alles erschließt sich auf den ersten Blick. Es bedarf eines deutenden Zugangs, um weniger offensichtliche Dimensionen zu entdecken. Bilder sagen auch etwas über den, der sie gemalt hat: Das Motiv, die Form der Darstellung, die Farben - alle Details eines Bildes sind vom Maler gewählt, aus Gründen, die ihm vielleicht nicht immer bewusst gewesen sind. Zeigen sie einen sich entwickelnden Gemütszustand des Künstlers, offenbaren sie einen inneren Konflikt? Bilder sagen uns schließlich auch etwas über uns selbst: Was zieht uns an, was stößt uns zurück, was interessiert uns, was langweilt uns? Gisela Greve diskutiert diese Fragen aus psychoanalytischer Perspektive am Beispiel von Kunstwerken von sechs Malern aus unterschiedlichen Epochen. Ihre Untersuchungen zu Caravaggio, Carl Gustav Carus, Honoré Daumier, Erich Heckel, Nicolas Poussin, Jan Steen zeigen, dass ein deutender Zugang das Verständnis von Kunstwerken verändern und vertiefen kann.
    Anmerkung: Literaturverz. S. [160] - 166
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
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    Schlagwort(e): Kunstbetrachtung ; Psychoanalyse ; Künstler ; Biografie ; Kunst ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Greve, Gisela 1928-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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