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    UID:
    gbv_824944518
    Umfang: 406 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 3495487719 , 9783495487716
    Serie: Symposion Band 136
    Inhalt: Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer größeren Tradition von Entwürfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich über Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zurückverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2014
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
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    Schlagwort(e): Kant, Immanuel 1724-1804 ; Freiheit ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Noller, Jörg 1984-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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