Umfang:
1 online resource (224 pages)
Ausgabe:
1. Aufl.
Ausgabe:
Bielefeld transcript Verlag 2007 Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
ISBN:
9783839406960
Serie:
Kultur und soziale Praxis
Inhalt:
»Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend »texanisiert«, sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als »Hort des Bösen« repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum »Alamo« - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema »Texanische Identität« durch.
Anmerkung:
open access
,
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Weites Land -- 2. Im Zentrum des Bösen -- 3. Auf der Ranch -- 4. Im Allerheiligsten -- 5. Deutsche Welten -- 6. Dead End Road -- 7. Provinzielle Größe -- 8. Begehrliche Blicke -- 9. Fette Helden -- 10. No Ambivalence -- Bibliographie -- Backmatter.
,
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
,
Mode of access: Internet via World Wide Web.
,
In German
Weitere Ausg.:
ISBN 9783899426960
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als print ISBN 9783899426960
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geographie
,
Ethnologie
,
Soziologie
Schlagwort(e):
Texas
;
Ethnische Identität
;
Feldforschung
DOI:
10.14361/9783839406960
URL:
Cover
(lizenzpflichtig)
