Umfang:
1 Online-Ressource (272 Seiten).
ISBN:
978-3-8394-3621-9
Serie:
Pädagogik
Inhalt:
Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich manipulierbar wird. Die Universalisierung von Schriften, Sprachen, Symbolen und Bildern in den binärlogischen Code der Computertechnik erhebt die digitalen Maschinen zu Repräsentanten eines durch Daten definierten Positivismus. Wie sich in diesem Wandlungsprozess menschlicher Körper und Geist in einer neu ausgestalteten Natur der Dinge orientieren, wird unter anderem auf der Machtebene offensichtlich. Robert Krajniks Studie zeigt, wie der Subjektbegriff dabei zugespitzter denn je in Umbruch gerät
Anmerkung:
Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2015
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-3621-5
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Pädagogik
,
Allgemeines
Schlagwort(e):
Körper
;
Identität
;
Subjekt
;
Neue Medien
;
Theatralität
;
Medienpädagogik
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839436219
DOI:
10.1515/9783839436219
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Krajnik, Robert 1973-