Umfang:
1 Online-Ressource (379 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783845273945
,
9783848730070
Serie:
Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht Band 7
Inhalt:
Welchen Beitrag kann das Recht auf Nahrung zur Überwindung der globalen Ernährungskrise leisten? Statt das Ziel einer hungerfreien Welt als Utopie abzutun, werden Menschenrechtsklagen als wirksame Instrumente beschrieben, um Diskurse über Ursachen von Nahrungsunsicherheit anzuregen und die Ergreifung notwendiger Anti-Hunger-Programme zu beschleunigen. Aufbauend auf der nationalen und internationalen Rechtsprechung zum „right to food“ werden drei Zugangsrechte entwickelt: das Recht auf soziale Fürsorge, das Recht auf ein ausreichendes Einkommen und das Recht auf Selbstversorgung.Angesichts globaler Gefährdungslagen, die sich etwa in abrupt schwankenden Weltagrarpreisen sowie dem Klimawandel offenbaren, wird zudem eine transnationale Schutzdimension begründet. Die Bedeutung grenzüberschreitender Menschenrechtsdiskurse wird exemplarisch anhand von zwei Fallstudien zum Agrardumping und zur Förderung von Biokraftstoffen verdeutlicht
Anmerkung:
Dissertation Universität Bremen 2016
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848730070
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kommer, Steffen Menschenrechte wider den Hunger Baden-Baden : Nomos, 2016 ISBN 3848730073
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848730070
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Globalisierung
;
Ernährungspolitik
;
Ernährungssicherstellung
;
Lebensmittelversorgung
;
Menschenrecht
;
Menschenrecht
;
Lebensmittelversorgung
;
Nahrungsmittelhilfe
;
Electronic books
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845273945
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Volltext
(kostenfrei)
Mehr zum Autor:
Kommer, Steffen
