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    kobvindex_DGP1458283127
    Umfang: Lit. S. 23-24
    ISBN: 3889101941
    Inhalt: Nachdem C. Deutschmann einige allgemeine Gedanken aus der soziologischen Theorie über die Rolle des Geldes in er modernen Gesellschaft - vor allem, aber nicht nur gestützt auf Georg Simmels "Philosophie des Geldes" - vorgetragen und jeweils abschließend ihre Übertragbarkeit auf Japan diskutiert hat, konzentriert er sich auf die Rolle des Geldes als soziales Medium in Japan. An drei Beispielen verdeutlicht der Autor zunächst seine Vermutung, daß die These von der über das rein ökonomische weit hinausragenden Bedeutung des Geldes keineswegs nur für westliche Gesellschaften zutrifft, sondern gerade auch auf die Sozialmoralisch so hoch integrierte japanische. Die drei Beispiele sind : a) Geschenkrituale, b) die parteipolitische Cliquenwirtschaft und c) die berühmte "Arbeitsmoral" japanischer Arbeitnehmer. In allen drei Beipielen beharrt R. W. Müller darauf, daß zwar Geld eine große Rolle spielt, daß aber die dominante Struktur gerade nicht das Geld ist. (DÜI-Sen)
    Anmerkung: Enthält: Kommentar zum Beitrag von Christoph Deutschmann von Rudolf Wolfgang Müller. - S. 25-30.
    In: Die Rolle des Geldes in Japans Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, Hamburg : Inst. für Asienkunde, 1998, , Seite 9-30, 3889101941
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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