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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6271229
    Umfang: 1 online resource (774 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658310721
    Serie: Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft Series ; v.6
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Geleitwort -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung zum Thema -- 1.2 Begründung und Relevanz des Themas -- 1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.4 Vorgehen und Aufbau der Arbeit -- 2 Das Krankenhaus als Marke -- 2.1 Druck der Industrialisierung und Ökonomisierung zwingt zum Wandel -- 2.2 Markenentwicklung als Wettbewerbschance -- 2.3 Resümee des Kapitels -- 3 Markentheoretischer Hintergrund - healthcare services branding -- 3.1 Komplexe Sichtweise des Markenbegriffs -- 3.2 Die erfolgreiche Dienstleistungsmarke -- 3.2.1 Charakteristika und Nutzendimensionen von Dienstleistungsmarken -- 3.2.2 Starke Marken und ihr Markenkern -- 3.2.3 Markenbindung - interne und externe Kundenorientierung als Erfolgsgarant -- 3.2.4 Markentreue durch limitiertes, habitualisiertes und impulsives Entscheidungsverhalten -- 3.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.3 Die Magie der Marke als sozialpsychologisches Phänomen -- 3.3.1 Die Marke und das Tor zum Gedächtnis -- 3.3.1.1 Aktivierung der Markenbindung durch Emotionen, Motivation und Einstellungen -- 3.3.1.2 Belohnungswerte im impliziten System schaffen eine nachhaltige Differenzierung -- 3.3.1.3 Codierte Erfahrungen und Eindrücke - Erlebniswerte und innere Bilder -- 3.3.2 Die Marke als Persönlichkeit und sinnstiftender Beziehungspartner -- 3.3.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.4 Grundlagen der Markenführung im Krankenhaussektor -- 3.4.1 Markenarchitektur und Markenstrategie im Krankenhaussektor -- 3.4.2 Unternehmensmarke als Besonderheit der Markenführung -- 3.4.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.5 Identitätsorientierte Markenführung als Grundansatz des ,Corporate Branding' -- 3.5.1 Identität und Image als zentrale Aufgabe der Markenführung , 3.5.2 Modelle der Markenidentität -- 3.5.3 Grundansatz und Denkschule des ,Corporate Branding' -- 3.5.4 Das Konzept ,Corporate-Brand-Identity' im Fokus -- 3.5.4.1 Begriffsklärung, Ansätze und Grundlagen -- 3.5.4.2 Elemente und Säulen des Konzepts ,Corporate-Brand-Identity' -- 3.5.5 Eine Unternehmensmarke leuchtet nachhaltig von innen nach außen -- 3.5.5.1 Behavioral Branding -- 3.5.5.2 Internal Branding - Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 3.5.5.3 Employer Branding - die Arbeitgebermarke -- 3.5.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.6 Resümee des Kapitels -- 4 Identität und Habitus - soziale Prozesse zwischen Individualisierung und Vergesellschaftlichung -- 4.1 Identität - elastische Deutungen aus multidisziplinärer Perspektive -- 4.1.1 Erster begrifflicher Klärungsversuch und seine Besonderheiten -- 4.1.2 Identitätstheorien in der Tradition analytischer Ich- und Entwicklungspsychologie -- 4.1.2.1 Erik Homburger Erikson - ein psychoanalytischer Ansatz -- 4.1.2.2 Das ,Identity-status'-Modell nach Marcia -- 4.1.3 Identitätstheorien in der Tradition des symbolischen Interaktionismus -- 4.1.3.1 George H. Mead - handlungstheoretischer Ansatz -- 4.1.3.2 Erving Goffman - die Identitäts- und Stigmatheorie und die Rahmung als Perspektiven der Weltsicht -- 4.1.4 Sozialpsychologische und postmoderne Identitätskonzepte -- 4.1.4.1 Karl Haußer - Identität, eine Einheit aus Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Kontrollüberzeugung -- 4.1.4.2 Heiner Keupp - die Person als individualisierter Sinnbastler -- 4.1.5 Leib- und körpertheoretischen Annäherungen an das Konstrukt der Identität -- 4.1.5.1 Robert Gugutzer - ein phänomenologisch-soziologisches Identitätsmodell -- 4.1.5.2 Hilarion Petzold - eine integrative Identitätstheorie -- 4.1.6 Habitus zwischen Abgrenzung und geteilter Wirklichkeit , 4.1.6.1 Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu - die Theorie der einverleibten sozialen Struktur -- 4.1.6.2 Habitus versus Deutungsmuster - der professionelle Habitus -- 4.1.7 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.2 Die ,ausbalancierte' Identität -- 4.2.1 Mehrdimensionalität des Identitätsbegriffs -- 4.2.2 Ich-Identität und das Verständnis der Selbstbilder -- 4.2.3 Soziale und kollektive Identitäten - eine Form der Teilhabe -- 4.2.4 Berufliche Identität - als Teil der Ich-Identität -- 4.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.3 Professioneller Habitus als Teil der beruflichen Identität und deren Entwicklung durch Sozialisationsprozesse -- 4.3.1 Berufliche Sozialisation als Aneignungs- und Veränderungsprozesse -- 4.3.2 Identität und die Interdependenz zwischen Rollenperformanz, Interaktion und Kultur -- 4.3.3 Entstehung eines beruflich-professionellen Habitus als Teil der beruflichen Identität -- 4.3.3.1 Sozialisation als komplexer Prozess des Lernens -- 4.3.3.2 Sozialisation als selbstreferenzielle Reproduktion des Systems -- 4.3.3.3 Interaktionsprozesse, Routinen und Rituale als Wirkungsfaktoren im Sozialisationsprozess -- 4.3.4 Kohärenz zwischen beruflicher professionaler Identität und beruflicher Kompetenz -- 4.3.5 Der Sinn der Sinnstiftung -- 4.3.6 Berufliche Identität in Verbindung mit dem subjektiven Lebenskonzept -- 4.3.7 Mitarbeiter als Bedürfnis- und Motivträger und ihre Zufriedenheit -- 4.3.7.1 Bedürfnis- und Motivations-Modelle -- 4.3.7.2 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation -- 4.3.8 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.4 Die Konstrukte der Unternehmensidentität und der organisationalen Identität - zwei Seiten einer Medaille -- 4.4.1 Die Unternehmensidentität - die soziale Interaktion nach Außen -- 4.4.2 Die organisationale Identität - der Blick ins Innere , 4.4.3 Die Organisationskultur und gemeinsame Wertebasis als Fundament -- 4.4.4 Identifikation mit Organisationen und organisationales Commitment -- 4.4.5 Diskrepanzen, Kompatibilität und die Passung der Identitäten -- 4.4.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.5 Resümee des Kapitels -- 5 Das Krankenhauswesen und die Suche nach dem organisationalen Identitätskern -- 5.1 Das Krankenhaus und seine klassische organisationale Zuordnung -- 5.1.1 Das Krankenhaus als organisationstheoretischer Prototyp der ,Professional Bureaucracies' -- 5.1.2 Die ,professionelle Organisation' als ,vorherrschende kollegiale Organisation' -- 5.1.3 ,Professional Bureaucracies' versus ,Parsons Ebenenmodell' -- 5.1.4 Der klassische Krankenhausorganisationstyp im Umbruch - ein Weg des Wandels ohne Kompass -- 5.1.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.2 Professionalität, Expertentum und Könnerschaft als Ausdruck und Erwartung -- 5.2.1 Konstitutive Professionsmerkmale - ein Einblick in die professionstheoretischen Ansätze -- 5.2.1.1 Systemtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Luhmann/Stichweh) -- 5.2.1.2 Machttheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Larson/Daheim/Rabe-Kleberg) -- 5.2.1.3 Strukturtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Oevermann) -- 5.2.1.4 Interaktionistischer (handlungstheoretischer) Ansatz der Professionstheorie (Schütze) -- 5.2.1.5 Zusammenfassende Gegenüberstellung der professionstheoretischen konstitutiven Merkmale -- 5.2.2 Professionalität durch Professionen, Experten und Semiprofessionen -- 5.2.3 Innere Professionalisierung - ein Prozess zur beruflichen Identität und des professionellen Habitus -- 5.2.4 Professionalität als innerer Kompass der Experten -- 5.2.5 Professionalität im Handeln durch professionelles Wissen und Könnerschaft -- 5.2.6 Die Profession - ein besonderer Beruf , 5.2.7 Professionalität und Könnerschaft als Ausdruck der Verantwortung -- 5.2.7.1 Verantwortungsbegriff im Blick -- 5.2.7.2 Die Kohärenz zwischen Verantwortung - Professionalität und Identität -- 5.2.8 Professionalität und Könnerschaft als selbstverständliche Kernerwartung der Kunden -- 5.2.9 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.3 Das Dilemma der Ungleichheit in der Reproduktion der sozialen Wirklichkeit -- 5.3.1 Die Pluralität der strukturell verankerten Ziele, Funktionen, Orientierungen und Sinnwelten -- 5.3.2 Rollen-Status-Konflikte durch organisatorische und ökonomische Rahmenbedingungen -- 5.3.3 Berufskulturelle Differenzen im institutionellen sozialen Feld -- 5.3.4 Phänomene und Positionen der Macht, Herrschaft und Kollegialität -- 5.3.5 Deprofessionalisierung und Dequalifizierung - der prekäre Weg zum Ausverkauf -- 5.3.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.4 Resümee des Kapitels -- 6 Emergenzfaktoren der organisationalen Identität, ihre Identifikationsdispositionen und die Konsequenzen für das Management -- 6.1 Entwicklungsweg der organisationalen Identität -- 6.2 Das multifokale integrative ganzheitliche Identifikations- Emergenz-Modell (migIE-Modell) -- 6.3 Kultur schafft Identität und Identität ermöglicht Identifikation -- 6.3.1 Unternehmenskultur und der ,Cultural Fit' als identitätstreibendes Fundament -- 6.3.2 Die Beeinflussung der Identifikationsdisposition der Mitarbeiter -- 6.3.3 Wertebewusstsein und Sinngeber als starke Emergenzfaktoren -- 6.3.4 Reflektierte kulturelle Einstellungen und emergente Bilder -- 6.3.4.1 Menschenbild in reifen Organisationen als Ursprung des Vertrauen-Könnens -- 6.3.4.2 Einstellungsprägende Organisationsbilder im Hintergrund -- 6.3.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 6.4 Vertrauen und Verantwortung als kulturellerIdentifikationstreiber , 6.4.1 Eine Annäherung an das Vertrauenskonstrukt nach Luhmann
    Weitere Ausg.: Print version: Schottler, Bettina Karin Internal Branding Im Krankenhaus Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310714
    Schlagwort(e): Electronic books.
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