UID:
kobvindex_ERBEBC6847101
Umfang:
1 online resource (322 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783884148983
Serie:
Fachwissen
Anmerkung:
Cover -- Die Herausgeber -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e. V. (Michael Konrad, Birgit Görres) -- Vorwort der DGPPN (Iris Hauth) -- Vorwort des Instituts für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Harald J. Freyberger) -- Vorwort des Landesverbands Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Sandra Rieck, Andreas Speck) -- Grundlagen -- Fast alles geht auch ambulant - ein Funktionales Basismodell als Standard für die gemeindepsychiatrische Versorgung (Ingmar Steinhart, Günther Wienberg) -- Nach der Reform ist vor der Reform -- Was die bisherige Reform gebracht hat ... -- ... und welche Probleme ungelöst sind -- Grenzen aktueller Reformansätze -- Wegmarken für die weitere Reform -- Das Funktionale Basismodell -- Literatur -- Evidenzbasierte Psychiatrie im Sozialraum - Update der S3-Leitlinie »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« (Uta Gühne, Thomas Becker, Steffi Riedel-Heller) -- Besonderheiten der S3-Leitlinie »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« -- Empfehlungen der S3-Leitlinie »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« -- Systeminterventionen -- Einzelinterventionen -- Grundlagen psychosozialer Interventionen -- Ausblick -- Literatur -- Weichenstellungen - Noch ambulant oder doch besser stationär behandeln? (Steffi Koch-Stoecker) -- Entscheidungsszenarien im Netz der Versorgungsstrukturen -- Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) -- Kooperationen und Spannungsfelder der PIA -- Aufgabenfelder und therapeutische Entwicklungen in der PIA -- Aktuelle psychiatriepolitische Entwicklung -- Kriterien für eine stationäre Aufnahme -- Regionale Unterschiede - Heterogene Ausstattung der PIA, heterogene Wünsche der Betroffenen -- Neue Modelle ambulanter Behandlungen
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Behandlung zu Hause, intensiv-ambulant und stationsersetzend -- Wissenschaftliche Evidenz - S3-Leitlinie -- Augenhöhe und partizipative Entscheidungsfindung -- Visionen für die gemeindepsychiatrische, partizipative Behandlung -- Anforderungen an die Politik -- Das Basismodell Modell von Steinhart und Wienberg - Anforderungen an eine ambulante gemeindepsychiatrische Behandlung -- Literatur -- Praxismodelle -- Multiprofessionelle mobile gemeindepsychiatrische Teams in der Praxis (Matthias Heißler) -- Rolle der MKT im Funktionalen Basismodell -- Aus der Praxis lernen -- Antwortsuche: Das Lebensfeld sprechen lassen -- Abhängigkeit und Entzug -- Resonanzoasen im Sozialraum -- Aus drei wird eins: Die Fusionsstation -- »Leben und Sterben, wo ich hingehöre« (Dörner 2007) -- Behandlung vor Ort statt zwangsweise auf der Station -- Zusammengefasst: Neue Balance zwischen Krankauspsychiatrie und Community Care -- Literatur -- Mobile Multiprofessionelle Teams aus der Sicht eines niedergelassenen Arztes (Norbert Mönter) -- Die Post-Psychiatrie-Enquete-Ära -- Mangelnde Steuerung der Ressourcen -- Multiprofessionelles Team in der Integrierten Versorgung der Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg -- Ausgangslage -- Multiprofessionelles Team und ambulante Komplexbehandlung -- Herausforderung: Kommunikation im Team -- Team und Qualitätsmanagement -- Neues Aufgabenprofil in der Niederlassung -- Literatur -- Sektorengrenzen überwinden - Integrierte Versorgung im Gemeindepsychiatrischen Verbund (Nils Greve, Thomas Floeth) -- Verbundförmige Hilfen bei psychischen Erkrankungen -- Ein weißer Fleck auf der Landkarte: ambulante Komplexbehandlung -- Rechtlicher Rahmen -- IV-Verträge in der Psychiatrie -- Netzwerk psychische Gesundheit -- Praktische Umsetzung: Berlin -- Praktische Umsetzung: Nordrhein-Westfalen -- Bundesarbeitsgemeinschaft Integrierte Versorgung
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Zwischenergebnisse aus den Evaluationsstudien -- Bewertung der bisherigen Erfahrungen -- Zur Zukunft des Hometreatments -- Literatur -- Genesungsbegleiter und ihre Wirkung in der ambulanten Psychiatrie (Gyöngyvér Sielaff, Reiner Ott, Thomas Bock) -- Internationale Evidenz zur Peerarbeit -- Entwicklungslinien -- Partizipation -- Psychiatrie im Spannungsfeld -- Peerarbeit als Symbol und Instrument der Veränderung -- Doppelte Peerarbeit - das Hamburger Modell -- Mehr Selbstwirksamkeit durch Peerarbeit -- Präventive Wirkung bei Angehörigen -- Wege in die Zukunft -- Literatur -- Praxis der Genesungsbegleitung in der psychiatrischen Klinik (Angelika Lacroix, Gisbert Eikmeier) -- Recovery und Genesungsbegleitung -- Von der Theorie in die Praxis -- Der institutionelle Rahmen -- Vergütung und Inklusion -- Stolpersteine und Probleme -- Genesungsbegleitung und Qualitätsmanagement -- Ausblick und Fazit -- Literatur -- Alternative stationäre Behandlungskonzepte - Soteria & -- Co. (Martin Voss) -- Was ist Soteria? Ein Überblick -- Von der Antipsychiatrie in die Sozialpsychiatrie -- Soteria-Einrichtungen in Kliniken -- Soteria Berlin -- Soteria-inspirierte Projekte in der Versorgungslandschaft -- Für wen ist Soteria geeignet? -- Zukunftsperspektiven und Ausblick -- Literatur -- Stationäre Behandlung und (Akut-)Psychotherapie als komplementäre Ressourcen mobiler multiprofessioneller Teams (Urban Hansen, Tilman Steinert) -- Krankenhauspsychiatrie im Spagat zwischen Werten und Wirklichkeit -- Das südwürttembergische IV-Modell -- Vertragsparteien und -inhalte -- Angebotsspektrum -- Umsetzung -- Zwischenbilanz und Ausblick -- Rochade stationärer und ambulanter Komplexbehandlung -- (Akut-)Psychotherapie als integraler Bestandteil mobiler multiprofessioneller Behandlung -- Sektorübergreifende Qualität als Systemziel und Zielsystem -- Literatur
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Früherkennung und Frühintervention in der Großstadt - Erfahrungen aus der Früherkennungsambulanz (Linus Wittmann, Mary Sengutta, Anne Karow) -- Früherkennung psychischer Störungen bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen -- Konsequenzen für Klinik und Praxis -- Diskussion -- Literatur -- Prävention als Auftrag, Menschen psychische Erkrankung zu ersparen und zu ermöglichen (Thomas Bock, Gwen Schulz und Gyöngyvér Sielaff) -- Dilemma der Prävention -- Leben in unsicherer Zeit -- Prävention und Politik -- Prävention und Diskriminierung -- Prävention aus anthropologischer Sicht -- Verrückung als Antwort auf eine verrückte Welt -- Prävention und Antistigma - mehr Toleranz zu anderen, Sensibilität mit sich -- Trialogische Fortbildung - ein kommunalpolitisches Präventionsprojekt -- Ringen um Integrität -- Schlussfolgerung -- Literatur -- Der Sozialraum trägt mit - Behandlung und Pflege psychisch kranker alter Menschen in der Gemeinde (Bernd Meißnest) -- Versorgung psychisch kranker (alter) Menschen - eine Herausforderung für die Gemeindepsychiatrie -- Von der Anstalt in den Sozialraum -- Deinstitutionalisierung als Weg in den Sozialraum: Beispiel Kreis Gütersloh -- Lebenswerk - Mastholter für Mastholte gGmbH -- Hausgemeinschaft »Ahornweg« in Halle/Westfalen -- Hausgemeinschaft »Gepflegt Leben« in Gütersloh -- »Komplementäre« Rolle der Klinik -- Verantwortung der Kommune -- Literatur -- Das Ende der Reha-Kette? - Zukunft der beruflichen Teilhabe (Katarina Stengler, Thomas Becker) -- Rehabilitation, Teilhabe und deutsches Sozialrecht -- Dynamisches Verständnis von Teilhabebemühungen -- Berufliche Teilhabe im Kontext der UN-BRK -- Best practice-Beispiele -- Fazit für die Praxis -- Literatur -- Supported Employment - Erst platzieren, dann trainieren (Holger Hoffmann) -- Traditionelle Wiedereingliederungsangebote -- Supported Employment
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Aufgaben der Jobcoaches -- Wissenschaftliche Evidenz zur Überlegenheit des SE-IPS -- Implementierung von Supported Employment im deutschsprachigen Raum -- Wer profitiert vom Supported Employment? -- Wie kann die Wirksamkeit noch verbessert werden? -- Chancen und Risiken für die Zukunft des Supported Employments -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- Wahlfreiheit beim Wohnen: Forschungsstand und praktische Erfahrungen (Dirk Richter, Ingmar Steinhart) -- UN-BRK als treibende Kraft -- Fachexpertise versus Betroffenenperspektive -- Aktuelle Entwicklungen der Versorgungskonzepte -- Wahlfreiheit in der Wohnrehabilitation -- Wie und wo wollen Menschen mit schweren psychischen Störungen leben? -- Wahlfreiheit ermöglichen - Umsetzung im Ruhrgebiet -- Heimersetzende Alternativen: Intensiv Betreutes Wohnen (IBW) -- Zwischenbilanz 2016 des Intensiv Betreuten Wohnens (IBW) -- Sozialpolitische Schlussfolgerungen -- Literatur -- Und wie weiter? -- Von den Modellen zur Regelversorgung: Strategien zur regionalen Umsetzung des Funktionalen Basismodells (Raoul Borbé, Ingmar Steinhart, Günther Wienberg) -- Gemeinsames Werteverständnis und Grundsätze entwickeln -- Versorgungsregion und Zielgruppen definieren -- Vorhandene Ressourcen (Leistungserbringer und Leitungsträgerträger) feststellen und den Funktionen des Basismodells zuordnen -- Verbindliche, rechtsfähige Organisationsform schaffen -- Versorgungsverpflichtung und GPV -- Träger- bzw. Anbieterverbünde/Kooperationsverträge -- Regionales Versorgungsmanagement -- Steuerung und Behandlung durch das MMT -- Festlegung der Steuerungsfunktion -- Bildung von Mobilen Multiprofessionellen Teams (MMT) -- Fehlende Ressourcen (Angebote und Funktionen) ergänzen -- Partizipation Betroffener und Angehöriger -- (Akut-)Psychotherapie mit niederschwelligem Zugang -- Krankenhausalternative Rückzugsorte -- Prävention -- Finanzierung
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Transformation
Weitere Ausg.:
Print version: Steinhart, Ingmar Rundum ambulant Köln : Psychiatrie Verlag,c2016
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=6847101