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    UID:
    kobvindex_SLB812986
    Umfang: 248 Seiten , Illustrationen , schwarz-weiß , 23 cm
    ISBN: 9783406721397
    Inhalt: Engelbrecht Boese
    Inhalt: Mit dieser sehr gut lesbaren, sorgfältig gearbeiteten rechtsvergleichenden Spezialstudie liefert der amerikanische Rechtshistoriker eine kleine Sensation. In einer sehr differenzierten Argumentation arbeitet Whitman heraus, dass die Rassengesetzgebung des NS-Staats in erheblicher Weise durch amerikanische Vorbilder, die auch einem Zeitgeist entsprachen, beeinflusst wurde. Die gegen die schwarze Bevölkerung gerichtete Gesetzgebung der US-Südstaaten wurde von maßgeblichen NS-Juristen ebenso aufmerksam studiert wie die diskriminierenden Einwanderungsgesetze, die besonders Ost- und Südeuropäer betrafen. Whitman, der sein möglicherweise überraschtes (amerikanisches) Publikum immer wieder direkt anspricht, zieht Parallelen und zeigt Verbindungslinien auf, arbeitet jedoch auch deutlich die Unterschiede heraus: In den USA mündeten die rassistischen Gesetze eben nicht in einen Genozid, und der liberale Rechtsstaat setzte ihnen Grenzen. Über Fachpublikum hinaus auch für tiefer historisch interessierte Leser mit guten Vorkenntnissen. Einige Textabbildungen. Mit Literaturbericht und Personenregister.
    Inhalt: In der rechtsvergleichenden Studie arbeitet der amerikanische Historiker heraus, in welch starkem Umfang die rassistischen Gesetze des NS-Staates durch die Einwanderungsgesetzgebung der USA und die rassistischen Gesetze der US-Südstaaten beeinflusst wurden.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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