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    UID:
    kobvindex_VBRD-i388680500x+füodbü1763
    Umfang: 750 S. ; Abb. ; geb.
    Ausgabe: Sonderausgabe in der Sammlung Siedler
    Inhalt: Was konnte die Nation in der Mitte des 18. Jh. bedeuten? Wohl kaum mehr als eine Idee. 1813 aber zogen die Deutschen mit dem gleichen nationalen Elan in die Völkerschlacht bei Leipzig, um Napoleon zu besiegen, mit dem wenige Jahre zuvor die französischen Revolutionsheere das alte Europa überzogen hatten. Veränderte die Revolution von 1789 auch Deutschland, bildete sie auch für das alte Reich eine Epochengrenze? Tatsächlich setzte der Wandel bereits eine Generation früher ein. Dieser Band beschreibt das Entstehen eines deutschen Nationalgefühls während der Kriege Friedrichs des Großen, die Entwicklung einer Nationalkultur im Gegen- und Miteinander von Fürstenstaaten und Bürgern: Wie wurden aus Bayern, Preußen, Württembergern Deutsche, wie wurde Österreich aus dem alten Reich herausgedrängt? H. Möllers Buch bietet für den Zeitraum vom 7jährigen Krieg bis zum Wiener Kongreß eine moderne Synthese, die Bevölkerung, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gleichermaßen berücksichtigt und die spannungsreiche Epoche des zugleich revolutionären wie evolutionären Umbruchs vor unseren Augen lebendig werden läßt, die das alte Reich und das moderne Deutschland verbindet.
    In: Siedler Deutsche Geschichte : das Reich und die Deutschen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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