UID:
kobvindex_ZLB05248548
Umfang:
1 CD
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Beih.
Anmerkung:
Aufn.: 2014
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Nicht nur in der Gattung Klaviersonate hat Beethoven mit seinen 32 Gattungsbeiträgen zukunftsweisende Werke hinterlassen, sondern auch in der gegen Ende des 18. Jahrhunderts beliebten Gattung Variationen, vom frühesten veröffentlichten Werk des erst 11-jährigen Beethoven "Variations pour le Clavecin" bis hin zu den herausragenden Diabelli-Variationen op. 120. Die Pianistin Olga Pashchenko, die auf einem zeitgenössischen Fortepiano spielt, kombiniert hier Werke aus beiden Gattungen. Die beiden Klaviersonaten op. 49 sind zweisätzige Sonaten, die Beethoven vor allem als Unterrichtswerke gedacht hatte, ohne Abstriche in der kompositorischen Qualität zu machen. Außer den 32 Variationen über ein Originalthema c-Moll WoO 80 hat sie noch die Prometheus- oder Eroica-Variationen op. 35 eingespielt, deren Thema Beethoven bereits in seiner Ballettmusik "Die Geschöpfe des Prometheus" verwendet hatte und später in seiner 3. Sinfonie "Eroica". Auf dem Hammerklavier kommt Olga Pashchenkos überragende Nuancierungskunst hervorragend zur Geltung - eine sehr empfehlenswerte Aufnahme. pr
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Enth.: 32 Variationen über ein eigenes Thema c-Moll WoO 80 und Prometheus Variationen op. 35 [Variationen, Kl / Ausw.]. Klaviersonaten op. 49 Nr. 1-2 [Sonaten, Kl, op. 49]. Fantasia op. 77 [Fantasien, Kl, op. 77]
Mehr zum Autor:
Beethoven, Ludwig van
