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    Buch
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    Nürnberg : Tessloff
    UID:
    kobvindex_ZLB16351169
    Umfang: 303 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 13.5 cm, 810 g
    Ausgabe: 2017
    ISBN: 9783730220214 , 3730220217
    Inhalt: Lebensgeschichte des "Digedag"-Erfinders Johannes Hegenbarth alias Hannes Hegen (1925-2014), der mit seinen legendären Comics viele Menschen begleitet hat, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen sind.
    Inhalt: In der DDR kannte jeder Johannes Hegenbarth unter seinem Künstlernamen Hannes Hegen. 1955 begründete er die Zeitschrift "Mosaik" als Gegenentwurf zu den westlichen Comics. Mit den "Digedags", drei Kobolden, die durch Raum und Zeit reisen, schuf er erfolgreiche Bildergeschichten, die bei seinen Lesern Träume vom freien Reisen weckten. Was im SED-Staat nicht auf Gegenliebe stieß. Nach 223 Ausgaben mussten die "Digedags" 1975 das "Mosaik"-Heft verlassen. Ihr Schöpfer wurde zur Legende. Johannes Hegenbarth ist 2014 mit 89 Jahren gestorben. In Bernd Lindner hat er einen einfühlsamen Biografen gefunden. Der 2015 veröffentlichte, damals rasch vergriffene Band, wurde nahezu zeitgleich mit der Eröffnung der neuen Hannes-Hegen-Dauerausstellung in der Leipziger Dependance des Bonner Hauses der Geschichte, als Taschenbuch neu aufgelegt. In den neuen Bundesländern ist die Geschichte der "Digedags" von hohem nostalgischen Wert, im Disney-geprägten Westen eine Ergänzung für besonders gut sortierte Comic- und Graphic-Novel-Bestände. (2-3) Beate Frauenschuh
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hegen, Hannes ; Mosaik (Zeitschrift, Berlin, Ost, 1955-) ; Geschichte 1955-1975 ; Biografie
    Mehr zum Autor: Hegen, Hannes
    Mehr zum Autor: Lindner, Bernd
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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