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    UID:
    kobvindex_ZLB34414653
    Umfang: 608 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783525301982
    Inhalt: Der Erste Weltkrieg wird zumeist als Vorläufer-Konflikt des Zweiten Weltkrieges gesehen. Es lohnt jedoch, auch die Gegenperspektive einzunehmen: Der Erste Weltkrieg als letzter Krieg des "langen" 19. Jahrhunderts, als vorläufiger Höhe- oder Tiefpunkt einer zivilisatorischen Entwicklung - der des "modernen" Krieges. Der Sammelband geht zwei Fragestellungen nach. Einerseits der Frage nach dem Krieg in der Literatur: Wie spiegeln literarische Werke das Erlebnis des "modernen" Krieges wider und welche Haltung nehmen sie zu ihm ein? Und andererseits der Frage nach der Literatur im Krieg: In welcher Weise reflektieren Werke, die in größter Nähe zum Töten und Getötet-Werden verfasst worden sind, aber nicht von ihm handeln, Vorstellungen über eine künftige Friedensordnung? Das Buch trägt Studien namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich beispielsweise mit den Schriften von Edwin Erich Dwinger, Stefan George, Ernst Jünger, Jan Kochanowski, Janusz Korczak, Thomas Mann, Max Scheler, Werner Sombart, Józef Wittlin oder Arnold Zweig befassen. Das Spektrum der Gattungen reicht dabei von der Lyrik bis zur Graphic Novel, vom Kriegsbrief bis zum Feuilleton.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Freise, Matthias
    Mehr zum Autor: Dahlmanns, Karsten
    Mehr zum Autor: Kowal, Grzegorz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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