Umfang:
417 Seiten.
ISBN:
978-3-593-50620-3
Serie:
Disability history Band 3
Inhalt:
Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind" - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von "Behinderung" und sozialstaatliche Maßnahmen mit. Quelle: Verlag.
Anmerkung:
Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2015
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe, eBook ISBN 978-3-593-43515-2
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Pädagogik
,
Soziologie
Schlagwort(e):
Behinderter Mensch
;
Interessenvertretung
;
Behindertenverband
;
Behinderter Mensch
;
Kriegsopferverband
;
Behindertenbewegung
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
URL:
http://d-nb.info/1100380388/04
Mehr zum Autor:
Stoll, Jan 1984-