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    UID:
    b3kat_BV045064768
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839428702
    Serie: KörperKulturen
    Inhalt: Wie wird Sexualität reguliert und normalisiert?Die Gegenwartsgesellschaft zeigt sich im Hinblick auf individuelle und sexuelle Handlungsspielräume als widersprüchlich. Elisabeth Wagner geht dem am Beispiel des Sadomasochismus nach. Anhand von Interviews rekonstruiert sie, wie sich SM-Praktizierende zwischen einem Versprechen sexueller Freiheit und dem fortwährenden Skandalisierungspotential abweichender Sexualitäten konstruieren, positionieren, als Subjekte konstituieren und um eine anerkannte Identität ringen. Die Studie leistet einen empirisch fundierten Beitrag über Prozesse der (Selbst-)Normalisierung und geht damit über bisherige überwiegend theoretisch argumentierende Analysen hinaus
    Inhalt: Experiencing pain is not always experiencing violence: The ambivalence of SM between sexual freedom and scandalization
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2870-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Sadomasochismus ; Normalisierung ; Diskurs ; Sexualnorm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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