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    UID:
    almafu_9958911659102883
    Format: 1 online resource (269 p.)
    ISBN: 3-428-52800-X
    Series Statement: Untersuchungen uber das Spar-Giro- und Kreditwesen. Abt. B, Rechtswissenschaft, Bd. 180
    Content: Hauptbeschreibung Das Lastschriftverfahren wird in ganz Europa zunehmend als effizientes und bequemes Zahlungsinstrument erkannt und verstärkt zur bargeldlosen Bezahlung genutzt. Eine Nutzung des Lastschriftverfahrens ist jedoch derzeit praktisch nur innerhalb der einzelnen EU-Staaten möglich. Ein grenzüberschreitendes Lastschriftverfahren existiert bislang nicht. Den Schwerpunkt der als Dissertation eingereichten Untersuchung bildet die Konzeption eines grenzüberschreitend nutzbaren, europäischen Lastschriftverfahrens. Die Überlegungen der europäischen Kreditwirtschaft zur Schaffun
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph.D.)--Universität Leipzig, 2007. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung und Gang der Untersuchung; I. Initiativen der Europäischen Kommission; II. Initiativen der Kreditwirtschaft; III. Gang der Untersuchung; 2 Der grenzüberschreitende Lastschrifteinzug in der heutigen Praxis; I. Begriffsbestimmung; 1. Lastschrift; 2. Grenzüberschreitend; II. Grenzüberschreitender Lastschrifteinzug; 1. Verrechnungswege; 2. Kommunikationsmittel und -wege; 3. Anwendbares Recht; a) Vertragsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle; b) Interbankenverhältnis; aa) Freie Rechtswahl (Art. 27 EGBGB) , bb) Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht (Art. 28 EGBGB)c) Vertragsverhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungspflichtigem; d) Vertragsverhältnis zwischen Zahlungspflichtigem und Zahlungsempfänger; aa) Freie Rechtswahl (Art. 27, 29 EGBGB); bb) Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht (Art. 28, 29 EGBGB); III. Besonderheiten bei einem Lastschrifteinzug von österreichischen Konten; 1. Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und österreichischer Inkassostelle; 2. Rechtsverhältnis zwischen Inkassostelle und Zahlstelle; 3. Rechtsverhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungspflichtigem , 3 Notwendigkeit eines einheitlichen europäischen Lastschriftverfahrens?I. Heutige wirtschaftliche Bedeutung; 1. Gründe; a) Kosten; b) Finalität der Zahlung; c) Fehlen eines standardisierten Verfahrens; 2. Auswirkungen der EU-Preisverordnung; II. Notwendigkeit eines europäischen Verfahrens aus Sicht der Europäischen Gemeinschaft; 1. Zahlungsverkehrsfreiheit; 2. Beschränkung der Zahlungsverkehrsfreiheit; a) Kriterien; b) Bewertung; c) Kompensation durch andere Zahlungsverfahren?; III. Notwendigkeit aus Sicht der Kreditinstitute; 1. Contra; 2. Pro , IV. Notwendigkeit aus Sicht der Zahlungsverkehrsnutzer 4 Anforderungen an ein europäisches Lastschriftverfahren; I. Anforderungen aus Sicht der potentiellen Nutzer; 1. Zahlungsempfänger; a) Liquidität und Finalität; b) Verwaltung; c) Technische Zugangsvoraussetzungen; d) Erreichbarkeit der Zahlungspflichtigen; e) Verfahrensregeln; f) Kosten; 2. Zahlungspflichtiger; a) Verfahrenssicherheit; b) Transparenz; 3. Business-to-Business (B2B)- versus Business-to-Consumer (B2C)-Erfordernisse; II. Anforderungen der Kreditwirtschaft; 1. Verfahrenssicherheit versus Kosteneffizienz; 2. Insolvenzsicherung , 1. Pre-authorised oder non pre-authorised , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12800-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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