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    UID:
    b3kat_BV047429174
    Format: 1 Online-Ressource (296 Seiten) , 1 color ills
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783846765005
    Series Statement: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Content: Die Musen gelten als antike Möglichkeitsbedingung des Erzählens. Dass sie in den Romanen Balzacs, Henry James' und Fontanes ein Nachleben führen, zeigt ihre poetologische Bedeutung für die Moderne. Annalisa Fischer untersucht Romane, die dem modernen Erzählparadigma realistischer Mimesis verpflichtet sind und doch eine Musenfigur ins Zentrum der Diegese stellen. Die Studie legt die Transformationsprozesse, die die antiken Göttinnen der Künste auf dem langen Weg in die Moderne durchlaufen, offen und arbeitet die poetologische Bedeutung der Musenfiguren sowohl für den jeweiligen Roman als auch für das realistische Erzählprogramm im 19. Jahrhundert heraus. Die Arbeit zeigt, wie die Muse ihr poietisches Potential in den modernen Text einträgt und sich so als Kristallisationspunkt der Romanpoetik erweist
    Note: Wilhelm Fink
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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