Format:
1 Online-Ressource (501 Seiten)
Edition:
3rd ed
ISBN:
9783648166437
Series Statement:
Haufe Fachbuch v.1069
Note:
Description based on publisher supplied metadata and other sources
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Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Die Flutkatastrophe im Ahrtal - Geleitwort von Dennis Brandt -- 1 Resilienz - eine erste Annäherung -- 1.1 Research is »Me-Search« -- 1.2 Resilienzforschung -- 1.3 Missverständnisse, Mythen und Märchen -- 1.4 Die Bedeutung von Sinn -- 1.5 Werte geben Sinn -- 1.6 Die Haltung macht den Unterschied -- 2 Woran Executives scheitern -- 2.1 Manager unter Druck -- 2.2 Es geht um alles -- 2.2.1 Psychisch krank? -- 2.2.2 Auswirkungen auf die Unternehmen -- 2.3 Eine Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 2.3.1 Karriere -- 2.3.2 Geld -- 2.3.3 Partnerschaft -- 2.3.4 Familie -- 2.3.5 Freunde -- 2.3.6 Soziales Engagement -- 2.3.7 Persönliches Wachstum -- 2.3.8 Gesundheit -- 2.3.9 Körper -- 2.3.10 Gemüt -- 2.3.11 Höhere Macht -- 2.3.12 Sinn -- 2.4 Resilient oder tough? -- 2.5 Wege in den Burn-out: von Narzissten und Jeanne d'Arcs -- 2.5.1 Narzissten -- 2.5.2 Idealisten -- 2.6 Entgleiste Executives -- 2.6.1 Emotionen im Business -- 2.6.2 Achtung, Denkfalle! -- 2.6.3 Warum entgleisen Manager? -- 2.6.4 Executive Derailers -- 2.6.4.1 Übermäßige Arroganz -- 2.6.4.2 Übermäßiger Hang zur Dramatik -- 2.6.4.3 Übermäßige Sprunghaftigkeit -- 2.6.4.4 Übermäßige Vorsicht -- 2.6.4.5 Übermäßiges Misstrauen -- 2.6.4.6 Übermäßige Distanziertheit -- 2.6.4.7 Übermäßige Akzeptanz von Risiken -- 2.6.4.8 Übermäßige Exzentrik -- 2.6.4.9 Übermäßiger Hang zu passiv-aggressivem Verhalten -- 2.6.4.10 Übermäßiger Perfektionismus -- 2.6.4.11 Übermäßige Tendenz gefallen zu wollen -- 2.6.4.12 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 2.6.5 Derailer und Resilienz -- 2.6.6 Derailer und Persönlichkeitsstörungen -- 2.7 Zu viel Resilienz - Psychopathen auf der Chefetage -- 2.7.1 Was ist Psychopathie?
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2.7.2 Ursachen und Symptome von Persönlichkeitsstörungen -- 2.7.3 Empfindsam, resilient, psychopathisch -- 2.7.4 Psychopathie und Erfolg -- 2.7.4.1 Steve Jobs und das Reality Distortion Field -- 2.7.4.2 Larry Ellison und Gott -- 2.7.4.3 Richard Fuld und die Finanzkrise -- 2.7.4.4 Didier Lombard und die »Selbstmord-Mode« -- 3 Resilienz und Unternehmensführung -- 3.1 Management, Leadership und Resilienz -- 3.1.1 Resilienzfördernde Führung macht erfolgreich -- 3.1.2 Was lässt sich von erfolgreichen Unternehmen lernen? -- 3.1.2.1 Erfolgreiche Chefs managen Polaritäten -- 3.1.2.2 Sind erfolgreiche Chefs resiliente Chefs? -- 3.2 Was macht Resilienz aus? -- 3.2.1 Starr oder flexibel? -- 3.2.2 Sense of Coherence -- 3.2.3 Die Kinder von Kauai -- 3.3 Die Sphären individueller Resilienz -- 3.3.1 Das Sphären-Modell: Herleitung und Abgrenzung -- 3.3.2 Persönlichkeit -- 3.3.2.1 Was hat Persönlichkeit mit Resilienz zu tun? -- 3.3.2.2 Exkurs: Persönlichkeitspsychologie -- 3.3.2.3 Die Big Five-Persönlichkeitsfaktoren -- 3.3.2.4 Big Five und Resilienz -- 3.3.2.5 Reiss Motivation Profile -- 3.3.2.6 Resilience Factor Inventory -- 3.3.3 Biografie -- 3.3.3.1 Unsere Vergangenheit prägt unsere Zukunft -- 3.3.3.2 Wie funktioniert das Gedächtnis? -- 3.3.4 Haltung -- 3.3.4.1 Selbstverantwortung -- 3.3.4.2 Disziplin und Impulskontrolle -- 3.3.4.3 Innere Führung -- 3.3.4.4 Realistischer Optimismus -- 3.3.4.5 Gesunde Distanz -- 3.3.5 Mentale Agilität -- 3.3.5.1 Freude am Lernen -- 3.3.5.2 Mentale Agilität und Growth Mindset -- 3.3.5.3 Das Prinzip der mentalen Agilität -- 3.3.5.4 Gute Entscheidungen treffen -- 3.3.5.5 Geistige Wendigkeit trainieren -- 3.3.5.6 Neuroplastizität -- 3.3.6 Energie-Management -- 3.3.6.1 Wurzeln -- 3.3.6.2 Flügel -- 3.3.7 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.7.1 Achtsamkeit -- 3.3.7.2 Buddhismus »light« -- 3.3.7.3 Somatische Marker -- 3.3.8 Authentische Beziehungen
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3.3.8.1 Was ist Authentizität? -- 3.3.8.2 Critical Leader Relationships -- 3.3.9 Sinn -- 3.3.9.1 Sinn kommt von suchen -- 3.3.9.2 Die Bausteine von Sinn -- 3.3.9.3 Werte als kleinere Einheit von Sinn -- 3.3.10 Eine Inventur: Was macht Ihre Resilienz aus? -- 3.3.10.1 Persönlichkeit -- 3.3.10.2 Biografie -- 3.3.10.3 Haltung -- 3.3.10.4 Mentale Agilität -- 3.3.10.5 Energie-Management -- 3.3.10.6 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.10.7 Beziehung/Authentizität -- 3.3.10.8 Sinn -- 3.4 Von individueller Resilienz zum Resilienzfeld -- 3.4.1 Die Bedeutung von Arbeit für unser Leben -- 3.4.2 Was beeinflusst das Resilienzfeld in Unternehmen? -- 3.4.3 Executive Teams und das Resilienzfeld -- 3.4.4 Eng verwandt: Organisationale Energie -- 3.4.5 Commitment -- 3.5 Die Ebenen des Resilienzfeldes -- 3.5.1 Herleitung der Ebenen -- 3.5.2 Zusammensetzung -- 3.5.3 Lernfähigkeit -- 3.5.4 Vertrauen und Unterstützung -- 3.5.5 Konfliktfähigkeit -- 3.5.6 Accountability -- 3.5.7 Sinn und Identität -- 4 Neurobiologie, Wohlbefinden und Stress -- 4.1 Hirnforschung - Hype oder Heilsbringer? -- 4.1.1 Das Gehirn ist einzigartig und veränderbar -- 4.1.2 Das Gehirn strebt nach Wohlbefinden und Schmerzvermeidung -- 4.1.3 Im Gehirn dirigiert das Unbewusste das Bewusste -- 4.1.4 Das Gehirn strebt nach Stimmigkeit -- 4.1.5 Das Gehirn trennt nicht zwischen Fakten und Emotionen -- 4.1.6 Aufbau und Entstehung der wesentlichen Bestandteile des Gehirns -- 4.2 Funktion und Wirkungsweise von Stress -- 4.2.1 Wie funktioniert Stress? -- 4.2.1.1 Das »klassische« Stress-System -- 4.2.1.2 Das »diffuse« Stress-System -- 4.2.2 Stress und dessen Auswirkung auf Resilienz -- 4.2.3 Erklärungsmodelle für die Wirkung von Stress -- 4.2.3.1 Effort-Reward-Modell (nach Siegrist) -- 4.2.3.2 Transaktionales Stress-Modell (nach Lazarus) -- 4.2.4 Stress ist messbar -- 4.2.4.1 Stressfaktoren des Resilienzfeldes
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4.2.4.2 Messung des individuellen Stresslevels -- 4.2.4.3 Stress und Speichel bzw. Urin -- 4.2.4.4 Stress und Blut -- 4.2.4.5 Stress und Puls -- 4.3 Resilienzfördernde Führung aus Sicht der Hirnforschung -- 4.3.1 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 4.3.2 Wachstum & -- Entwicklung -- 4.3.3 Selbstwert & -- Status -- 4.3.4 Orientierung & -- Kontrolle -- 4.3.5 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 4.3.6 Fairness & -- Angemessenheit -- 4.3.7 Kongruenz der Grundbedürfnisse -- 5 Lebenswandel, Psyche und Gesundheit -- 5.1 Das Projekt »Langes Leben« -- 5.1.1 Wohlbefinden & -- Schmerzvermeidung -- 5.1.2 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 5.1.3 Wachstum & -- Entwicklung -- 5.1.4 Selbstwert & -- Status -- 5.1.5 Orientierung & -- Kontrolle -- 5.1.6 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 5.1.7 Fairness & -- Angemessenheit -- 5.2 Psyche, Hirn und Immunsystem -- 5.2.1 Funktionsweise des menschlichen Immunsystems -- 5.2.2 Wechselwirkungen zwischen Psyche und Immunsystem -- 5.2.2.1 Langanhaltender Disstress macht krank -- 5.2.2.2 Vorübergehender Eustress ist gesund -- 5.2.2.3 Auf den Lebenswandel kommt es an -- 5.2.2.4 Placeboeffekt: Wenn der Glaube Berge versetzt -- 5.2.3 Resilienz und Immunsystem -- 5.2.3.1 Persönlichkeit -- 5.2.3.2 Biografie -- 5.2.3.3 Innere Haltung -- 5.2.3.4 Ressourcen -- 5.2.3.5 Hirn-Körper-Achse -- 5.2.3.6 Vertrauensvolle, authentische Beziehungen -- 5.2.3.7 Sinn -- 5.3 Geist, Gesundheit und Gene -- 5.3.1 Das menschliche Genom -- 5.3.1.1 Identifizierte Gen-Komplexe -- 5.3.2 Epigenetik: Die Lehre vom »zweiten Code« -- 5.3.2.1 Wie der »zweite Code« funktioniert -- 5.3.2.2 Die Erkenntnisse der Epigenetik -- 5.3.2.3 Können epigenetische Marker vererbt werden? -- 6 Was gefährdet Resilienz? -- 6.1 Schutzfaktoren und Risikofaktoren -- 6.2 Gesellschaftliche Faktoren: Leben in der VUKA-Welt -- 6.2.1 Volatilität
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6.2.1.1 Die prägende Rolle des Kapitalmarkts -- 6.2.1.2 Die antreibende Rolle der Technologie -- 6.2.2 Unsicherheit -- 6.2.3 Komplexität -- 6.2.3.1 Exkurs: Komplexitätsmanagement -- 6.2.3.2 Kopf und Bauch -- 6.2.4 Ambiguität -- 6.3 Organisationale Faktoren -- 6.3.1 Problematische Unternehmensenergie -- 6.3.1.1 Beschleunigungsfalle -- 6.3.1.2 Unternehmenskorrosion -- 6.3.1.3 Resignative Lähmung -- 6.3.2 Dysfunktionale Führung -- 6.3.3 Schlechtes Klima -- 6.4 Individuelle Faktoren -- 6.4.1 Überzogene Erwartungen -- 6.4.2 Die Macht der Glaubenssätze -- 6.4.3 Das Phänomen »Insecure Overachiever« -- 6.4.4 Identifikation oder Verschmelzung? -- 6.4.5 Manager als Opfer -- 6.5 Die Folgen fehlender Resilienz -- 6.5.1 Von Neurasthenie zu Burn-out -- 6.5.2 Streit um Zahlen -- 6.5.3 Doping für die Arbeit -- 7 Wie lässt sich Resilienz fördern? -- 7.1 CSF: Das größte Resilienz-Programm der Welt -- 7.1.1 Die Ergebnisse des CSF-Programms -- 7.1.2 Kritische Stimmen -- 7.2 Die eigene Resilienz verbessern -- 7.2.1 Gleiches Ziel, unterschiedliche Gründe -- 7.2.2 Seelisches Krafttraining -- 7.2.3 Arbeit auf verschiedenen Ebenen -- 7.2.4 Die Sphäre »Persönlichkeit« -- 7.2.4.1 Big Five Persönlichkeitsfaktoren -- 7.2.4.2 Resilience Factor Inventory -- 7.2.4.3 SWOT-Analyse der Persönlichkeit -- 7.2.5 Die Sphäre »Biografie« -- 7.2.5.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 7.2.5.2 Entwicklungsaufgaben erkennen -- 7.2.5.3 Glaubenssätze transformieren -- 7.2.6 Die Sphäre »Haltung« -- 7.2.6.1 Selbstverantwortung stärken -- 7.2.6.2 Disziplin & -- Impulskontrolle üben -- 7.2.6.3 Innere Führung übernehmen -- 7.2.6.4 Realistischen Optimismus praktizieren -- 7.2.6.5 Gesunde Distanz einnehmen -- 7.2.6.6 Dankbarkeit praktizieren -- 7.2.7 Die Sphäre »Mentale Agilität« -- 7.2.7.1 Auf gute Ressourcenlage achten -- 7.2.7.2 Die inneren Gespräche wahrnehmen -- 7.2.7.3 Fixed oder Growth Mindset
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7.2.7.4 Sich in Pragmatismus üben
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Resilienz in der Unternehmensführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166420
Language:
German
Subjects:
Economics
,
Psychology
Keywords:
Arbeitsplatz
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Management
;
Resilienz
;
Führungskraft
;
Resilienz
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Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=7165538