UID:
almafu_9958911781302883
Format:
1 online resource (255 p.)
ISBN:
3-428-52656-2
Series Statement:
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Bd. 214
Content:
Hauptbeschreibung Die (partielle) Steuerrechtssubjektivität der Personenhandelsgesellschaften und der mitunternehmerischen Innengesellschaften (namentlich der sogenannten atypisch stillen Gesellschaft) erfreut sich inzwischen gleichermaßen weitgehender Anerkennung - trotz der strukturellen Unterschiede zwischen Innen- und Außengesellschaften. Bemerkenswerterweise verlief die dogmatische Entwicklung lange gegenläufig: Nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie durch den BFH setzte sich die Einheitsbetrachtung zunächst nur im Hinblick auf die Personenhandelsgesellschaften durch. Eine partie
Note:
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Dissertation (Ph. D.)--Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau, 2007.
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Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1 Problemaufriß und Gang der Untersuchung; Teil 1: Dogmatische Grundlagen; 2 Steuerrechtssubjektivität der unternehmenstragenden Personengesellschaften und der mitunternehmerischen stillen Gesellschaft; A. Dialektik bei der steuerrechtlichen Behandlung der Personengesellschaften; B. Die Rechtsprechungsentwicklung zu den unternehmenstragenden Personen(außen)gesellschaften; I. Die Bilanzbündeltheorie; II. Die Einheitsbetrachtung; 1. Die Abkehr von der Bilanzbündeltheorie
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2. Ansätze eines Beteiligungstatbestandsmodells3. Die zweistufige Gewinnermittlung bei Mitunternehmerschaften; a) Die erste Gewinnermittlungsstufe; b) Sonderbilanzen und Ergänzungsbilanzen; 4. Die (partielle) Steuerrechtssubjektivität der Personengesellschaft; a) Die Personengesellschaft als Subjekt der Einkünfteerzielung, Einkünfteermittlung und Einkünftequalifikation; b) Grenzen der Einheitsbetrachtung; aa) Beschränkte Steuerpflicht; bb) Gewinnerzielungsabsicht bei Befristung des Gesellschaftsverhältnisses; cc) Personengesellschaft als Begünstigte einer Schenkung
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D. Kritik an der Annahme einer begrenzten Steuerrechtssubjektivität der Personengesellschaft und der stillen Gesellschaft im besonderenE. Ausgewählte Konzeptionen des Schrifttums; I. Einheitsmodell; II. Beteiligungstatbestandsmodell; III. Das zweistufige Tatbestandsmodell von Gschwendtner: Die Personengesellschaft als Willens- und Handlungseinheit; 1. Zurechnungsmodell für Außengesellschaften; 2. Ausdifferenzierung des Zurechnungsmodells für Innengesellschaften; 3. Stellungnahme; IV. Das Modell der Einkünftezurechnung bei Personenmehrheiten nach Pinkernell
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1. Gemeinschaftliche Tatbestandsverwirklichung als dogmatische Grundlage der Einkünftezurechnung2. Zweistufige Prüfung der Einkünftezurechnung; 3. Stellungnahme; F. Eigener Ansatz; I. Zurechnung von Handlungsbeiträgen; II. Keine gesonderte Zurechnung von Einkünften; III. Vereinbarkeit mit dem Zivilrecht; 1. Eigenständiger Anknüpfungspunkt im Steuerrecht; 2. Dialektik zwischen Einheit und Vielheit im Gesellschaftsrecht; a) Vermögensrechtlich versus subjektsrechtlich geprägte Lehren; b) Die Handlungszuständigkeit als Abgrenzung der Gesamthandsgesellschaften zu den juristischen Personen
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c) Bewertung
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English
Additional Edition:
ISBN 3-428-12656-4
Language:
English