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    UID:
    almahu_9947361294602882
    Format: XVI, 352 S. , online resource.
    ISBN: 9783531194530
    Content: Nicht der Feminismus muss politischer werden, vielmehr muss  linke Politik Feminismus integrieren. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Anfangsphase der Frauenbewegungen von der Französischen Revolution bis zu den Runden Tischen der DDR. Ausführlich wird dabei auf frühe theoretische feministische Beiträge zur Hausarbeit, Bevölkerungspolitik und weiblichen Sexualität eingegangen. Im Hauptteil ordnet Ursula G. T. Müller Frauenpolitik und queer-feministische Theorie in neoliberale Entwicklung ein: Frauenpolitik stützt teilweise den Neoliberalismus, der Dekonstruktivismus bietet keine Richtung. In der Linken herrscht vielfach Ignoranz feministischer Positionen; Forderungen nach Geschlechtsneutralität erzeugen eine Schieflage. Dem stellt die Autorin Utopien und konkrete Schritte gegenüber, die vor allem den Reproduktionsbereich konsequent einbeziehen. Dies und eine andere politische Kultur seien anzustreben und nicht Quoten, die nur das Bild verändern. Ursula G. T. Müller ist Soziologin, war und ist in verschiedenen politischen Organisationen aktiv, zuletzt als Staatssekretärin in Schleswig-Holstein.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531194523
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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