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    UID:
    kobvindex_DGP1458380785
    Format: graph. Darst., Lit. S. 100-103
    ISBN: 3803904641
    Content: Das Konzept der systemischen Wettbewerbsfähigkeit, das in Grundzügen in jüngeren OECD-Studien eine Schlüsselrolle einnimmt, wird in dem gleichgerichteten Ansatz des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik um die bislang vernachlässigte politische Dimension der Gestaltung von Wettbewerbsfähigkeit ergänzt. Industrieländer können auf einen entwickelten Strukturrahmen bauen, dessen verschiedene Ebenen von staatlicher Politik gestaltet bzw. mitgestaltet werden. Die Meta-Ebene wird von sozio-kulturellen Faktoren, politisch-ökonomischen Organisationsmustern und Strategie- und Politikfähigkeit bestimmt. Der Makro-Ebene der wirtschaftlichen Stabilitätspolitik (binnen- und außenwirtschaftliches Gleichgewicht) wird ein gewichtiger Spielraum eingeräumt. Neben der Mikro-(Unternehmens-)Ebene nimmt die Meso-Ebene einen relativ breiten Raum ein. Sie umfaßt eine Vielzahl von Institutionen (Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Forschungseinrichtungen, Verbraucherorganisationen etc.) und Politikmuster im Unternehmensumfeld. Für Industrie-, Entwicklungs- und Transformationsländer ergeben sich unterschiedliche Handlungsspielräume für die Entwicklung bzw. Sicherung von Standort- und Wettbewerbsvorteilen, je nach Stärken und Schwächen auf den verschiedenen Ebenen des Konzepts der systemischen Wettbewerbsfähigkeit. (DÜI-Ply)
    In: Globaler Wettbewerb und nationaler Handlungsspielraum, Köln : Weltforum-Verl., 1996, , Seite 73-103, 3803904641
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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