UID:
almahu_9947362011402882
Format:
XIX, 348 S. 10 Abb.
,
online resource.
Edition:
1. Aufl. 2016.
ISBN:
9783658133269
Content:
Jorrik Fulda entwickelt in dieser Arbeit eine Zwei-Zyklen-Theorie, die in der aktuellen Konstellation zwischen Macht (insb. die US-Hegemonie) und Normen (Prozesse von Konstitutionalisierung im Völkerrecht) auf globaler Ebene eine Wiederholung des regionalen, antiken griechischen Modells, der so genannten „Koine Eirene-Verträge“ (griechisch: Allgemeiner Friede), in Verbindung mit einem ambivalenten Hegemon sieht. Es werden fünf Fallbeispiele von Konstitutionalisierung aus dieser Perspektive untersucht (z.B. die International Bill of Rights oder das Völkerstrafrecht), um abschließend Grundsätze für eine gerechte Globalverfassung heraus zu arbeiten. Der Inhalt Das Wechselspiel zwischen Macht (Hegemonie) und Normen (Konstitutionalisierung) in den Internationalen Beziehungen Die Entwicklung der Zwei-Zyklen-Theorie, bzw. der Globalen Koine Eirene Die eurozentristische Herkunft des Naturrechtes und die Suche nach einer gerechten Globalverfassung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, insb. Internationale Beziehungen sowie Völkerrecht Außenpolitiker, Völkerrechtler und Diplomaten Der Autor Dr. Jorrik Fulda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Angelegenheiten (IIA) der rechtwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.
Note:
Das Wechselspiel zwischen Macht (Hegemonie) und Normen (Konstitutionalisierung) in den Internationalen Beziehungen -- Die Entwicklung der Zwei-Zyklen-Theorie, bzw. der Globalen Koine Eirene -- Die eurozentristische Herkunft des Naturrechtes und die Suche nach einer gerechten Globalverfassung. .
In:
Springer eBooks
Additional Edition:
Printed edition: ISBN 9783658133252
Language:
German
Keywords:
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-658-13326-9
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13326-9
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)