UID:
almahu_9948664128302882
Format:
1 online resource (356 p.)
Edition:
1st, New ed.
ISBN:
9783653018974
Series Statement:
Betriebswirtschaftliche Forschung im Rechnungswesen 11
Content:
Kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU haben ihre Konzernabschlüsse seit 2005 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen. Ziel ist es, die Rechnungslegungsadressaten mit hochwertigen Informationen über die wirtschaftliche Lage zu versorgen. Fraglich ist jedoch, ob die IFRS-Einführung dies allein erreichen kann. So wird die Rechnungslegungspraxis nicht nur von Normen, sondern auch von institutionellen Faktoren beeinflusst. Anhand ausgewählter Eigenschaften von Ergebnisgrößen untersucht der Autor vor diesem Hintergrund, inwiefern die Umstellung auf die IFRS eine qualitative Veränderung der Rechnungslegungspraxis in ausgewählten Ländern der EU erkennen lässt. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, inwiefern bestimmte Unternehmen besondere Anreize zu einer hochwertigen IFRS-Rechnungslegung haben.
Content:
«Die Lektüre der Arbeit dürfte sich [...] nicht nur für Wissenschaftler und Praktiker, die sich im Entscheidungsprozess für oder gegen eine freiwillige Anwendung des IFRS befinden, als sehr erkenntnisreich erweisen. Auch Lobbyisten und Entscheidungsträger in Standardsetzungsgremien ist anzuraten, die dargelegten wichtigen Ergebnisse angemessen zu reflektieren.» (Marcus Appel, Controlling 25, 2013/7)
Note:
Doctoral Thesis
,
Inhalt: Einfluss der IFRS auf die Rechnungslegungspraxis in der EU – Rechnungslegungspraxis bei Anwendung der IFRS – Institutioneller Rahmen in der EU – Eigenschaften von Ergebnisgrößen – Persistenz und Vorhersagbarkeit – Qualität der Periodenabgrenzungen – Ergebnisglättung – Wertrelevanz – Bedingte Vorsicht – Zeitnähe – Empirische Untersuchung.
Additional Edition:
ISBN 9783631625736
Language:
German
DOI:
10.3726/978-3-653-01897-4
URL:
https://www.peterlang.com/view/product/16250?format=EPDF
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)