Format:
1 Online-Ressource (203 S.).
ISBN:
978-3-663-12220-3
,
978-3-531-12645-6
Series Statement:
Konzeption Empirische Literaturwissenschaft
Note:
"since feeling is first who pays any attention to the syntax of things will never wbolly kiss you" (E.E. Cummings) Motivationen, die hinter einer Arbeit wie der vorliegenden stehen, beruhen, wie ich während der Vorbereitungen gelernt habe, im wesentlichen auf dem Bedürf nis, einen wahrgenommenen Mangelzustand zu beheben. Ein Gefühls-Defizit in einer Wissenschaft zu entdecken, deren Gegenstand so eng mit dem Bereich menschlicher Emotionalität verknüpft zu sein scheint, mag seltsam erscheinen. Gerade in der alten Verwicklung von Literatur und Gefühl ruhtjedoch der "gordi sche Knoten", der bis heute auf literaturwissenschaftliche Auflösung wartet. Im Laufe der Beschäftigung mit "Literatur und Gefühl" bin ich alle Varianten einmal durchgegangen und in viele andere Fragen geraten. Der Knoten schien schließlieb nur über die Art der Betrachtung entwirrbar. Die perspektivisch ausge lösten Fäden ließen sieb dann zu einem Netzwerk aus Beschreibungen dieser und benachbarter Gegenstände verknüpfen. Ein solches "Netz-Teil", seine Konzepte und ibre Verbindungen, so darzustellen, daß einige Zusammenhänge von "Litera tur" und "Gefühl", nämlich emotionale Aspekte literarischen Schreibens und Le sens, in ihrer Spannweite deutlicher, überscbaubarer, aber auch handhabbarer werden, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Sie ist in diesem Sinne der Versuch, neues Gefühl in die literaturwissenschaftliebe Diskussion zu bringen
Language:
German
Keywords:
Literatur
;
Gefühl
;
Literatur
;
Gefühl
;
Literaturproduktion
;
Gefühl
;
Lesen
;
Gefühl
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1007/978-3-663-12220-3