Format:
288 Seiten :
,
mit 60 farbigen und 155 schwarzweißen Abbildungen ;
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24 cm x 17 cm.
ISBN:
978-3-422-07369-2
Series Statement:
Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, I Mandorli Band 21
Content:
Ein Großteil der Wandmalereien städtischer Wohnbauten des Spätmittelalters ist heute nicht mehr erhalten. Nur wenige Bilderzyklen sind der Zerstörung entgangen, diese wurden von der Forschung bislang aber kaum wahrgenommen. Gesellschaftlich sowie formal und inhaltlich bewegen sie sich in einer vielschichtigen Grauzone zwischen privater und öffentlicher Sphäre, zwischen standardisierter Raumausstattung und anspruchsvollem Bildprogramm. Anhand von drei toskanischen Beispielen, der Casa Datini, dem Canto dei Pecori und dem Palazzo Galganetti, zeigt die Studie, wie der Entstehungskontext den repräsentativen Anspruch und damit die formale Gestaltung der Zyklen maßgeblich bestimmte. So wurden zur Selbstdarstellung der Auftraggeber die Motive zwar dem höfischen und sakralen Kontext entlehnt, aber in Hinblick auf kommunale Werte angepasst. Mit diesen Analysen ermöglicht der Band einen neuen Zugang zu Strategien der Bildfindung im Trecento.
Note:
"Die vorliegende Studie ist die ungekürzte, leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation" (Dank)
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Dissertation Technische Universität Dresden 2011
Language:
German
Subjects:
Art History
Keywords:
Wandmalerei
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Palast
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Wandmalerei
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Bildprogramm
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029071997&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
URL:
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