UID:
edocfu_9958353553502883
Umfang:
1 online resource
ISBN:
9783035610772
Serie:
Bauwelt Fundamente ; 158
Inhalt:
Die Prämisse der `postfundamentalistischen Überlegung´ ist es, dass es kein eindeutiges Fundament gibt, auf dem alles andere aufbaut: keinen Gott, keine städtebauliche Wahrheit, keinen Markt und auch sonst kein Prinzip, das den Lauf der Dinge notwendig und vorhersagbar bestimmt. Nikolai Roskamm nimmt diesen Gedanken zum Ausgangspunkt für einen Durchgang durch die Theorien von Marx, Lefebvre, Laclau, Foucault, Arendt, Derrida, Harvey u.a. Er zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der dort zu findenden postfundamentalistischen Ansätze und untersucht, welche Rolle der Begriff der Stadt in diesem Denken jeweils spielt. Mit seiner These von der `unbesetzten Stadt´ konfrontiert er eingefahrene Denkroutinen auf dem urbanistischen Feld und unternimmt den Versuch einer kritischen Stadttheorie.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Ein unbesetzter und unbesetzbarer Ort --
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1. Die Suche nach dem Grund --
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2. Das Ganze und der Rest --
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3. Postfundamentalistische Fundamente --
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4. Zur Genealogie des Urbanismus --
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5. Dinge und Gespenster --
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Dank --
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Bibliografie --
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Bauwelt Fundamente (Auswahl)
,
In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-0356-1078-9
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-0356-1075-8
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-0356-1215-8
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1515/9783035610772
URL:
https://doi.org/10.1515/9783035610772