Format:
Online Ressource (144 S.)
Edition:
1. Aufl
ISBN:
9783845254388
Series Statement:
Schriftenreihe Filmstudien 69
Content:
Gilles Deleuzes Kinophilosophie ist ein Fundus von Begriffen menschlicher Wahrnehmungs- und Verständnisstrukturen. Wenn er sich auch vieler philosophischer Konzepte bedient, gewinnt er sein hauptsächliches Verständnis für seine Lesart des Kinos von Henri Bergsons Vorstellungen vom Austausch des Menschen mit der Welt.In der hier vorliegenden Studie wird Deleuzes Kinophilosophie allein von den Begriffen der bergsonschen Lebensphilosophie her gelesen, um zunächst Deleuzes Bildtypen klarer verstehen zu können.Deleuzes wesentliche Grundbausteine sind dafür die Bergson entlehnten Begriffe der Aktualität und Virtualität. Sie sind die Pole, zwischen denen sich das kommunikative Wechselspiel von Zuschauer und Film entwickeln kann. Das Kristallbild ist im Kino der Ort, an dem diese beiden Pole zusammenfallen. Am Beispiel der Kristallbilder des Werkes von Werner Herzog wird gezeigt, wie das verstehende Wahrnehmen des Zuschauers im Film genutzt, geöffnet und aufgehoben werden können
Additional Edition:
ISBN 9783848713578
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783848713578
Additional Edition:
Druckausg. Schackert, Felix, 1986 - Das Kristallbild bei Werner Herzog Baden-Baden : Nomos, 2014 ISBN 9783848713578
Additional Edition:
ISBN 3848713578
Language:
German
Subjects:
General works
Keywords:
Deleuze, Gilles 1925-1995
;
Herzog, Werner 1942-
;
Film
;
Bild
;
Wahrnehmung
;
Virtuelle Realität
;
Deleuze, Gilles 1925-1995
;
Herzog, Werner 1942-
;
Film
;
Bild
;
Wahrnehmung
;
Virtuelle Realität
DOI:
10.5771/9783845254388
Author information:
Schackert, Felix 1986-