Format:
Online-Ressource
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digital
Edition:
Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
ISBN:
9783658002473
Content:
Der Europarat wurde als gesamt europäisch Organisation gegründet, wurde aber erst nach 1989 diesem Anspruch gerecht. Mit der Aufnahmen der MOEL ab 1989 und der Eröffnung des Aufnahmeprozesses der Russischen Föderation ab 1992 übernahm der Europarat mit der Förderung seiner Trias aus Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechtsschutz die aus der EZ bekannte Aufgabe der externen Demokratieförderung in den neuen Mitgliedstaaten. Auf breiter Quellenbasis und Experteninterviews wird die Arbeit des Europarats aus politik- und rechtswissenschaftlicher Sicht analysiert und in die jüngste europäische Zeitgeschichte eingeordnet.?
Note:
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Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I Motive für einen interdisziplinären Ansatz; I.1 Einleitung; I.2 Fragestellung; I.3 Forschungsstand und Forschungslücke; I.4 Theoretischer Rahmen im Spannungsdreieck der Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaften; I.4.1 Geschichtswissenschaft; I.4.2 Politikwissenschaft; I.4.3 Rechtswissenschaft; I.5 Methodenfragen; I.5.1 Hintergrundinterviews; I.5.2 Quellenproblematik; I.6 Aufbau der Arbeit; II Der Europarat im Wandel; II.1 Gründung, Aufgaben und Struktur des Europarats; II.1.1 Aufgaben des Europarats: 1949 - 1989; II.1.2 Struktur des Europarats
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II.1.3 Der „gesamteuropäische Ansatz" des Europarats bis zum Ende der 1980er JahreII.1.4 Die Öffnung des Europarats nach Mittel -und Osteuropa und Russland; II.1.5 Der Europabegriff des Europarats; II.2 Neue Herausforderungen für den Europarat ab 1989; II.2.1 Unklare Aufgabenverteilung in Europa angesichts der neuen Herausforderungen; II.2.1.1 Das erste Gipfeltreffen des Europarats 1993 in Wien; II.2.1.2 Das zweite Gipfeltreffen 1997 in Straßburg; II.2.1.3 Das dritte Gipfeltreffen 2005 in Warschau; II.2.2 Einführung des „besonderen Gaststatus" für die neuen Bewerber
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II.2.3 Einführung des MonitoringII.3 Erweiterte Instrumentarien des Europarats seit 1989: die Kooperationsprogramme; II.3.1 Europaratseigene Programme; II.3.2 Integration aller Kooperationsprogramme: ADACS; II.3.3 Joint Programmes zwischen Europarat und EU; II.3.4 Teilabkommen des Europarats: Die Venedig Kommission; II.3.4.1 Weitere Teilabkommen des Europarats und bilaterale Maßnahmen; II.3.4.2 Trägervielfalt bei der Transformation; II.4 Fazit; III Die Trias des Europarats; III.1 Ein Definitionsversuch; III.2 Die Komponenten der Trias in Theorie und Praxis; III.2.1 Demokratie
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III.2.2 Rechtsstaatlichkeit und „Rule of Law"III.2.3 Menschenrechte; III.2.4 Zwischenergebnis; III.3 Der Europarats Acquis; III.4 Nexus zu historischen Europa- und Friedensbundideen; III.5 Kant, der Europarat und der Demokratische Frieden; III.6 Der Europarat, die Trias und externe Demokratieförderung; III.6.1 Definitionen und Varianten externer Demokratieförderung; III.6.2 Abgrenzungen zur Entwicklungszusammenarbeit und Neo-Kolonialismus; III.6.3 Motive und Instrumente der Demokratieförderung aus Theorie und Praxis; III.7 Zwischenergebnis
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IV Russland in Europa: alte Idee und neue WirklichkeitIV.1 Russland in Europa; IV.1.1 Historische und rechtskulturelle Differenz Russlands zu (West-)Europa; IV.1.2 Unbekanntes Prinzip der Gewaltenteilung; IV.1.3 Eigener Rechtskreis; IV.1.4 Russische und sowjetische Rechtsgeschichte; IV.1.4.1 Eine russische Spezialität: Die Prokuratura; IV.1.4.2 Menschenrechte in Russland vor 1989; IV.2 Die Russische Föderation seit 1989: Kurs Demokratie; IV.2.1 Politische und verfassungsrechtliche Entwicklung in Russland seit 1989
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IV.2.2 Eckdaten der Russischen Föderation und der neuen Verfassung vom 12.12.1993
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Electronic reproduction; Available via World Wide Web
Additional Edition:
ISBN 9783658002466
Language:
German
DOI:
10.1007/978-3-658-00247-3
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
