UID:
kobvindex_ERBEBC5451903
Umfang:
1 online resource (440 pages)
Ausgabe:
1
ISBN:
9783863881795
Anmerkung:
Cover -- Dankesworte -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Transsoziologie- une sous-discipline qui dérange? -- 2. Kontextabhängigkeit des übersetzerischen Habitus- die konzeptuellen Grundlagen -- 2.1 Habitusbegriff und Habitusgedanke - Ausprägungenin der Philosophiegeschichte -- 2.2 Das Habituskonzept von Bourdieu und im Anschlussan Bourdieu -- 2.2.1 Philosophische Wurzeln, Gehalt und systematischer Ort desHabituskonzepts von Bourdieu -- 2.2.2 Zum Verhältnis von primärem und spezifischem Habitus- eine Annäherung -- 2.2.3 Sprache und ästhetisches Empfinden als zentrale Konstitutiva des Habitus -- 2.2.4 Die zeitliche Dimension der Bourdieuschen "Praxeologie" - eine wieder zu entdeckende Größe -- 2.2.5 Kritik am Habituskonzept und Weiterentwicklungen imAnschluss an Bourdieu -- 2.3 Der Weg des Habituskonzepts in die Translationssoziologie- kritischer Überblick und Desiderata -- 3. Empirische Befragung literarischer Übersetzer und Übersetzerinnen im deutschsprachigen Raum -- 3.1 Vorüberlegungen und methodisches Vorgehen -- 3.1.1 Ziel der Befragung -- 3.1.2 Fragebogenkonstruktion -- 3.1.3 Die Datenlage- Grundgesamtheit, Erhebung und Merkmale der Stichprobe -- 3.2 Verlauf der Befragung -- 3.3 Generelle Aspekte der Auswertung -- 3.3.1 Bemerkungen zur Aufbereitung der Daten und zurDaten qualität -- 3.3.2 Ausführungen zur Eignung verschiedener statistischerVerfahren -- 3.4 Auswertung nach Einzelgesichtspunkten -- 3.4.1 Soziodemografische Merkmale der Befragten -- 3.4.1.1 Geschlechterverteilung -- 3.4.1.2 Altersstruktur -- 3.4.2 Formalisierter und nicht formalisierter Bildungshintergrundder Befragten -- 3.4.2.1 Exkurs zum Wandel der Hochschullandschaft -- 3.4.2.2 Fortgesetzter "Titelreigen" und Mehrfachqualifikation als Regelfall -- 3.4.2.3 Weiterbildung und autodidaktisches Moment als Lebensprinzipien?
,
3.4.2.4 Bilingualer Hintergrund und Modalitäten des Spracherwerbs -- 3.4.3 Tätigkeitsprofile der Befragten -- 3.4.3.1 Literarisches und nicht-literarisches Übersetzen -- 3.4.3.2 Spezialgebiete und übersetzte Genres -- 3.4.3.3 Sprachkombinationen und- richtungen -- 3.4.4 Rahmen- und Randbedingungen übersetzerischen Arbeitens -- 3.4.4.1 Zeitspanne zwischen Berufseinstieg und Beginn der übersetzerisc hen Tätigkeit -- 3.4.4.2 Die Konzertierung von Mehrfachaktivitäten -- 3.4.4.3 Anderweitige Betätigungsfelder- synchron und diachron -- 3.4.4.4 Wechselwirkungen und Einflüsse- "Synergien, aber nie Bruchlos"? -- 3.4.5 Arbeitskontexte im engeren Sinne -- 3.4.5.1 Die Rhythmisierung des Arbeitsalltags- Kontinuitäten und Diskontinuitäten -- 3.4.5.2 Spielräume bei der Ausgestaltung von Arbeitskonditionen -- 3.4.5.3 Das Lancieren von Übersetzungsprojekten -- 3.4.6 Subjektiv erfahrene Befindlichkeiten -- 3.4.6.1 Selbstverständlichkeit und Selbstverständnis -- 3.4.6.2 "Mit Einschränkungen zufrieden" - das berufliche Wohlbefinden der Befragten -- 3.4.6.3 Veränderungswunsch und Veränderungswille -- 3.4.7 Die Konstruktion(sarbeit an) der übersetzerischenPersönlichkeit -- 3.4.7.1 Der Bewegungsradius im "literarischen Feld -- 3.4.7.2 Vom Erkennen, Anerkennen und Verkennen - das Erringen symbolischen Kapitals -- 3.4.8 Der Eintritt ins „literarische Feld"- "Projekt" oder „Protension"? -- 3.4.8.1 Vom Wählen und Gewählt-Werden -- 3.4.8.2 Erste Anhaltspunkte für den primären Habitus der Befragten -- 3.4.8.3 Die Eigengesetzlichkeit des Übersetzerischen Tuns- Schlüsselerlebnisse und Prägungen -- 3.4.8.4 Ein "Refugium der Hochkultur"? - Ästhetische Präferenzen -- 3.5 Zwischenfazit aus der empirischen Studie - Konvergenzen und Divergenzen in Berufsbiografien und Tätigkeitsspektrum literarischer ÜbersetzerInnen -- 3.5.1 Die Bedeutung verschiedener Subgruppen
,
3.5.2 Geschlechts- und Altersgruppenzugehörigkeit alsErklärungsfaktoren? -- 3.5.3 Länderspezifische Ausprägungen ausgewählter Untersuchungsaspekte -- 3.6 Konsequenzen aus der empirischen Studie für dieKonzeptualisierung des übersetzerischen Habitus -- 4. Interviewstudie zum Habitus literarischer ÜbersetzerInnen -- 4.1 Konzeption der Interviews - inhaltliche,methodologische und methodische Überlegungen -- 4.1.1 Inhaltliche und methodologische Aspekte -- 4.1.1.1 Zielsetzung und theoretische Vorannahmen -- 4.1.1.2 Zur "biografischen Illusion -- 4.1.2 Methodische Festlegungen -- 4.1.2.1 Grundsätzliche Erwägungen -- 4.1.2.2 Generelle Überlegungen zur Eignung verschiedener Interviewtypen -- 4.1.2.3 Wahl der InterviewpartnerInnen- zum Sampling -- 4.1.2.4 Konstruktion des Interviewleitfadens -- 4.1.2.5 Verlaufsplanung und Vorgehensweise -- 4.2 Auswertung der Interviewstudie -- 4.2.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Aufbereitung desInterviewmaterials und zur Auswertung -- 4.2.1.1 Das gewählte Transkriptionsverfahren -- 4.2.1.2 Die gewählte Vorgehensweise bei der Auswertung -- 4.2.2 Auswertung nach Themenbereichen -- 4.2.2.1 Interview A -- 4.2.2.2 Interview B -- 4.2.2.3 Interview C -- 4.3 Zwischenfazit aus der Interviewstudie -- 5. Ertrag beider Studien für ein erweitertes und differenziertes Konzept des übersetzerischen Habitus - Versuch einer Korrelierung -- 6. Schlussbetrachtung und Ausblick -- Anhang -- Interviewleitfaden -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Bibliografie -- Personenregister
Weitere Ausg.:
Print version: Vorderobermeier, Gisella M. Translatorische Praktiken Aus Soziologischer Sicht Leverkusen-Opladen : Budrich Academic Press GmbH,c2013 ISBN 9783863880231
Schlagwort(e):
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5451903