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    UID:
    almafu_9958911637002883
    Umfang: 1 online resource (250 p.)
    ISBN: 3-428-49370-2
    Serie: Betriebswirtschaftliche Schriften, Heft 145
    Inhalt: Nationale und grenzüberschreitende Unternehmungskooperationen stellen ein bedeutendes empirisches Phänomen der heutigen Wirtschaft dar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die unternehmerische Entscheidung zur Bildung von Unternehmungskooperationen einer theoretisch fundierten Erklärung zuzuführen. Zu diesem Zweck wählt der Autor als theoretischen Bezugsrahmen den Transaktionskostenansatz, weil dieser die unternehmerische Wahl einer bestimmten Organisationsform explizit modelliert. Allerdings erweist sich im Verlauf der Arbeit, daß dieser Ansatz in seiner traditionellen Form zu statisch formu
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I. Einleitung; Α. Methodologische Hinweise; Β. Aufbau und Gang der Untersuchung; II. Die Diskussion um Unternehmungskooperationen in der ökonomischen Literatur; A. Begriff der Unternehmungskooperation; B. Typologien kooperativer Arrangements; C. Die empirische Bedeutung von Unternehmungskooperationen; D. Mögliche Erklärungsversuche und -defizite; III. Die Erklärung von Unternehmungskooperationen in einem statischen Analyserahmen; A. Die neoklassische 'Grenze' einer Unternehmung , B. Transaktionskosten zur Analyse der Markt-Hierarchie-Dichotomie1. Der verfeinerte Gutsbegriff der Property Rights-Theorie; 2. Die Anforderungen an ein funktionsfähiges Preissystem; C. Williamsons vertragstheoretische Weiterentwicklung; 1. Die Annahmen und Dimensionen des Modells; 2. Die Unterschiede zwischen Markt und Hierarchie; 3. Die Bestimmung der Unternehmungsgröße im transaktionskostentheoretischen Ansatz; 4. Die Integration der Hybridform in das Modell; 5. Diskussion des Modells von Williamson , D. Die Ableitung von transaktionskostentheoretischen Effizienzbedingungen für Joint-ventures1. Gemeinsames Erreichen von Skalenvorteilen; 2. Verkauf von Wissen; 3. Diskussion der Ergebnisse; E. Grenzen transaktionskostentheoretischer Analysen; 1. Das neoklassische Argumentationsmuster des Transaktionskostenansatzes; 2. Zum Zusammenhang von Transaktions- und Produktionskosten; 3. Der 'Nachweis' der Effizienz von Institutionen; 4. Die Bedeutung von Opportunismus in der transaktionskostentheoretischen Erklärung von Unternehmungen , a) Die Überbetonung von Opportunismus und die Konsequenz auf die Gestaltung von Organisationsstrukturenb) Die Vernachlässigung wichtiger Unternehmerfunktionen; 5. Die systematische Ausblendung von Produktionskostenunterschieden und die Konsequenzen für die Analyse von Institutionen; a) Die unzureichende Berücksichtigung von Transaktions- und Managementkosten zur Beurteilung von institutionellen Arrangements; b) Die 'klassische' transaktionskostentheoretische Vorgehensweise; c) Die impliziten Annahmen der 'klassischen' Argumentation , d) Die Aufhebung der impliziten Annahmen und die Konsequenzen für die Standardergebnisse des Transaktionskostenansatzese) Die Notwendigkeit einer konsequenten Berücksichtigung aller Kosten und Festlegung eines relevanten Vergleichsmaßstabes; 6. Zusammenfassendes Zwischenergebnis; 7. Konsequenzen für die Analyse von Unternehmungskooperationen; IV. Die Integration einer dynamischen Perspektive in die Analyse von Unternehmungskooperationen; A. Ansatzpunkte für Erweiterungen des transaktionskostentheoretischen Analyserahmens; B. Die Eigenschaften von Wissen und Technologie , 1. Technologie und Wissen als Information , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09370-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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